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Zukunft von BMW: In drei Jahren ändert sich alles

BMW will in Zukunft mehr auf Brennstoffzellen-Autos setzen. (© BMW)
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Ab 2025 will BMW aufdrehen und Brennstoffzellen-Autos in hoher Stückzahl produzieren. Dazu wird mit Toyota kooperiert, die sich in diesem Bereich bestens auskennen. Das Brennstoffzellen-E-Auto iX5 Hydrogen ist nur der Anfang.

BMW setzt auf Brennstoffzellen-Autos

In einer Kleinserie soll noch 2022 der BMW iX5 Hydrogen veröffentlicht werden. Wie sich nun herausstellt, handelt es sich hierbei um einen wichtigen Test für den Autobauer. Ab dem Jahr 2025, so BMW-Vertriebschef Pieter Nota, sollen deutlich mehr Wasserstoffautos vom Band laufen. Von einer Massenproduktion mit größerer Stückzahl ist die Rede (Quelle: Nikkei Asia).

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Besonders bei SUVs möchte BMW in Zukunft lieber auf Brennstoffzellen setzen und kooperiert dazu mit Toyota. Die Technik ist hier laut Nota „besonders relevant“. Entsprechend ist davon auszugehen, dass BMW ab 2025 weitere mit Wasserstoff betriebene SUVs auf den Markt bringen wird. Bestätigt ist das aber noch nicht.

Beim kommenden BMW iX5 Hydrogen kommt neben einer Brennstoffzelle noch ein Elektromotor zum Einsatz. Wasserstoff wird in zwei 700-bar-Tanks gespeichert. BMW möchte darüber eine Leistung von 125 kW oder 170 PS ermöglichen. Dem Elektromotor steht die in einer Leistungsbatterie gespeicherte Energie zur Verfügung. Insgesamt soll eine Systemleistung von 275 kW oder 374 PS zur Verfügung stehen. Lediglich Wasserdampf wird im Betrieb freigesetzt.

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Neben Wasserstoffautos möchte BMW weiterhin Autos mit Verbrennungsmotor sowie reine Elektrofahrzeuge herstellen, wie Vorstandschef Oliver Zipse erklärte.

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Wasserstoff-Autos sind schneller aufgeladen

Einer der größten Vorteile von Autos mit Brennstoffzellenantrieb liegt darin, dass sie im Vergleich mit Elektroautos schneller aufgeladen sind. Wenige Minuten reichen schon aus. Allerdings gibt es bislang flächendeckend nicht genügend Tankstellen. Wasserstoff als Kraftstoff gilt zudem als ineffizienter als Strom oder Diesel.

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