The Evil Within
The Evil Within ist der neue Horror-Schocker vom Macher von „Resident Evil“, Shinji Mikami. Mit Angst, Beklemmung und schierer Ohnmacht übernimmt das Böse Kontrolle und lässt das Genre Survival-Horror neu aufleben.
The Evil Within: Was bisher geschah...
Detective Sebastian Castellanos wird zum Tatort eines widerwärtigen Massenmordes gerufen. Als er Zeuge wird, wie seine Kollegen von einer unheimlichen Macht in Fetzen gerissen werden, beginnt der junge Polizist an seinem Geisteszustand zu zweifeln.
Doch allzu lange können diese Zweifel nicht anhalten. Sebastian flieht vom Ort des Schreckens und wird aus dem Hinterhalt niedergeschlagen. Als er aufwacht, befindet er sich in einer bizarren Welt wieder, in der es vor Toten und Wesen aus einer anderen Dimension nur so wimmelt, die ihm ans Leben wollen.
Ein Alptraum und der Kampf ums nackte Überleben beginnen.
Von Einem, der auszog das Fürchten zu lernen:
So spielt sich The Evil Within
Ihr steuert Protagonisten Sebastian teils aus der Ego- teils aus der Third-Person-Sicht. Da die Bewohner des Schauplatzes allesamt entmenschlicht sind, empfiehlt es sich nicht, im offenen Kampf geegn sie vorzugehen. Ihr werdet so oder so von euren Häschern gefunden und zum Teil auch verletzt werden. Verstecken und Schleichen heißt die Devise, um dann im richtigen Augenblick den Vorteil auszunutzen.

Anders als in Mikamis „Resident Evil“-Reihe sind die meisten Gegner schlauer als gewöhnliche Zombies und daher ist der präzise Einsatz von Waffen, sobald ihr welche findet, umso wichtiger. Denn solltet ihr gerade nicht auf der Flucht vor einem übermächtigen Gegner sein, schickt euch The Evil Within einfach Gegnerwellen an den Hals, die drohen euch zu überrennen.
Mitunter wird es aber auch Szenen geben, die ähnlich wie in Silent Hill, eurem Verstand einen Streich spielen wollen. Meistert ihr diese Momente, wartet an der nächsten Ecke vermutlich schon der nächste Schocker...
Das erwartet euch in den Tiefen des Beacon Mental Hospitals: