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DHL erhöht Paket-Preise – aber es gibt auch gute Nachrichten

DHL Paket Haustür
Manche DHL-Pakete kosten bald mehr. (© IMAGO / Bihlmayerfotografie / Bearbeitung: GIGA)
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Zum 1. Juli 2025 erhöht DHL die Preise für Päckchen und Pakete – und das teils spürbar. Besonders betroffen sind bestimmte Gewichtsstufen und Versandarten. Für Online-Versender wird es hingegen etwas einfacher.

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DHL-Versand: Manche Pakete kosten bald mehr

DHL passt seine Preise für den Versand von Päckchen und Paketen nach oben an. Die Preiserhöhungen fallen je nach Zielland unterschiedlich aus, da die Einteilung in Länderzonen ab sofort auch für Päckchen gilt.

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Betroffen sind vor allem Sendungen außerhalb der EU. So kostet das „DHL Päckchen XS, Zone 5“ ab Juli 15,99 Euro statt bisher 11,99 Euro. Beim „DHL Päckchen XS, Zone 8” steigt der Preis von 11,99 auf 16,99 Euro. Im Inland kostet das „DHL Pluspäckchen“ ab Juli 8,19 Euro statt 6,99 Euro.

Zugleich wird das Höchstgewicht internationaler Pakete auf 30 Kilogramm vereinheitlicht. Laut DHL entspricht das bestehenden internationalen Vorschriften und soll die Abwicklung insgesamt vereinfachen.

Gestrichen wird die Versicherung bis 50 Euro für internationale Päckchen. Diese sind dann künftig unversichert unterwegs. Die bisher optional buchbare Premium-Versandoption wird mangels Nachfrage ebenfalls eingestellt.

DHL: Neue Produkte für Online-Versender

Gleichzeitig führt DHL ein neues Produkt für den Versand außerhalb der EU ein: das „Paket bis 2 kg“, das bisher nur für EU- und Inlandssendungen erhältlich war. Es kann ausschließlich online frankiert werden und soll den Einstieg ins internationale Paketgeschäft vereinfachen. Zudem wird die „Mobile Paketmarke“, also das Versenden mit QR-Code ohne Drucker, künftig auch für Sendungen in Nicht-EU-Länder verfügbar sein.

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Nutzer profitieren weiterhin vom etwas günstigeren Onlinepreis, der für Nicht-EU-Länder um 1,50 bis 3,00 Euro unter dem Filialpreis liegt. Für Vielversender gibt es jedoch eine Änderung: Die bisherigen Rabattstufen für Sparsets mit 50 oder 100 Marken entfallen, es bleiben die neuen 10er-Sets für die günstigeren Produktklassen. Bereits gekaufte Codes behalten ihre Gültigkeit.

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