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Praktische Neuerung in Windows 11: Microsoft macht’s euch so leicht wie noch nie

Ein Monitor mit Windows 11.
Ein Monitor mit Windows 11. (© GIGA)
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Dank des neuen Features spart ihr Zeit und Klicks.

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Windows 11: Freigeben-Menü schrumpft eure Bilder

Microsoft baut die Freigeben-Benutzeroberfläche von Windows 11 mit einem praktischen Bildkompressions-Tool aus. Die neue Funktion verkleinert eure Fotos und Bilder auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Größe – ohne dabei die Auflösung zu verändern. Das neue Komprimierungswerkzeug bietet euch drei Optionen: niedrig, mittel und hoch. Je nach gewählter Stufe reduziert das Tool die Dateigröße, während die ursprüngliche Auflösung des Bildes unangetastet bleibt.

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Um das Freigabe-Menü zu öffnen, klickt ihr im Datei-Explorer einfach eine Datei eurer Wahl an und klickt dann entweder direkt auf das Freigabe-Symbol (Ordner-Symbol mit einem geschwungenen Pfeil, der nach rechts zeigt) in der oben angebrachten Werkzeugleiste oder ihr macht einen Rechtsklick auf die Datei und wählt dann die Option „Freigabe“ aus. Über das Menü könnt ihr dann die Datei direkt mit eurem Smartphone teilen oder für andere Apps, Dienste und Programme wie WhatsApp oder Outlook freigeben.

Windows 11 Original Bild Komprimierung
So sieht die neue Funktion im Freigabe-Menü aus. (© WindowsLatest)

Microsoft integriert das neue Feature nahtlos in das Freigabe-Menü von Windows 11. Ihr müsst keine zusätzliche Software nutzen oder weitere Einstellungen vornehmen. Neben der Komprimierung steht auch eine Zuschneidefunktion zur Verfügung. Die Bildbearbeitung bleibt dabei optional – ihr entscheidet selbst, ob und wie stark ihr eure Bilder komprimieren möchtet (Quelle: WindowsLatest).

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Praktische Funktion gibt’s erstmal nur für Windows-Insider

Das Tool erreicht zunächst Windows Insider, bevor es allen Nutzern zur Verfügung steht. Wann die Funktion auch für Windows-Normalos ausgerollt wird, ist noch nicht bekannt. Wir rechnen damit, dass es in den nächsten Wochen soweit sein dürfte – solange den Testern keine gravierenden Mängel auffallen, die Microsoft vor dem Release noch ausbessern muss.

Was die Qualität der Bilder angeht: Je nach ausgewähltem Motiv und Kompressionsgrad kann der Qualitätsverlust der Fotos mal mehr und mal weniger ins Auge fallen. Gut zu wissen: Die geschrumpften Kopien werden als JPEGs gespeichert. Ob Microsoft zu einem späteren Zeitpunkt noch andere Dateiformate als Option zur Verfügung stellt, ist nicht bekannt. Das wäre zwar praktisch, würde jedoch auch die eigentliche Idee verwässern: die Bilder möglichst schnell und schnörkellos zu komprimieren.

Euer Windows-11-PC fühlt sich manchmal etwas langsam an? Mit diesen Tipps macht ihr eurem System Beine:

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