Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Mobility
  4. Tesla dominiert ADAC-Ranking: Kein E-Auto bietet mehr fürs Geld

Tesla dominiert ADAC-Ranking: Kein E-Auto bietet mehr fürs Geld

Tesla Model 3 in rot vor grünem Hintergrund
Das Model 3 von Tesla ist ist Preis-Reichweiten-König. (© IMAGO / snowfieldphotography / D. Kerlekin / Bearbeitung: GIGA)
Anzeige

Wer besonders viel Reichweite für sein Geld möchte, kommt an Tesla nicht vorbei. Laut einer neuen ADAC-Auswertung bietet kein anderes E-Auto ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als das Model 3 – und das über alle Klassen hinweg.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

ADAC: Tesla Model 3 ist Preis-Reichweiten-König

Der ADAC hat sich das Verhältnis von Kaufpreis zu Reichweite bei E-Autos genau angeschaut. Mit einem Listenpreis von 44.990 Euro und einer WLTP-Reichweite von 702 Kilometern kommt das Model 3 auf einen Wert von nur 64 Euro pro Kilometer. Kein anderes E-Auto schneidet besser ab, sagt der ADAC. Damit landet Tesla nicht nur auf Platz eins der günstigsten Stromer in dieser Rechnung, sondern stellt auch viele etablierte Hersteller in den Schatten.

Anzeige

Auch andere Modelle wie der Kia EV3 (68 Euro pro Kilometer) und der Hyundai Inster (69 Euro pro Kilometer) liegen im Ranking vorn. Fast alle Modelle mit einem guten Verhältnis von Preis zu Reichweite kommen aus der unteren Mittelklasse oder dem Kompaktsegment. Käufer müssen also nicht tief in die Tasche greifen, um ein alltagstaugliches Elektroauto mit vernünftiger Reichweite zu bekommen.

Das ADAC-Ranking im Überblick:

Das Preis-Reichweiten-Verhältnis von E-Autos.
Das Preis-Reichweiten-Verhältnis von E-Autos. (© ADAC)

Ganz anders sieht es bei den teuersten E-Autos pro Kilometer aus. Dort führt der Lotus Evija das Ranking an, mit einem absurden Wert von 5.829 Euro pro Kilometer. Auch Rolls-Royce und Maserati belegen mit dem Spectre und mehreren Folgore-Modellen Spitzenplätze der Negativliste. Diese Fahrzeuge kosten teils mehrere hunderttausend Euro, bieten aber nur mittelmäßige Reichweiten.

Anzeige

Marken wie Audi, Ford und Mercedes tauchen ebenfalls in der Negativliste auf, etwa mit dem S e-tron GT oder dem elektrischen G-Modell. Große E-Vans wie der Ford E-Tourneo oder der VW T7 e-Caravelle wirken im Vergleich teuer und wenig effizient. Wer eines dieser E-Fahrzeuge kauft, bezahlt nicht nur für Raum und Ausstattung, sondern offenbar auch für eine geringe Reichweite.

Das Negativ-Ranking laut ADAC:

Die Reichweiten-Flops laut ADAC.
Die Reichweiten-Flops laut ADAC. (© ADAC)
Anzeige

Was bedeutet das für E-Auto-Käufer?

Die ADAC-Erhebung zeigt: Wer mit kühlem Kopf vergleicht, bekommt auch ohne Luxusausstattung viel Auto fürs Geld. Das Tesla Model 3 überzeugt mit hoher Reichweite zu einem vergleichsweise günstigen Preis und ist damit ideal für Vielfahrer und Sparfüchse. Wer hingegen auf Prestige setzt, muss beim Kilometerpreis deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Verbrenner oder E-Auto? Der ADAC hat nachgerechnet:

Was ist günstiger: Verbrenner oder E-Autos? Der ADAC rechnet nach Abonniere uns
auf YouTube

Hat dir der Beitrag gefallen? Folge uns auf MSN und Google News und verpasse keine Neuigkeit rund um Technik, Games und Entertainment.

Anzeige