Nioh 2: Yoki und Mujina - Komplettlösung

Yoki

Versucht nun über die Dächer voranzukommen. Dabei werdet ihr von Wachen und Gaki angegriffen, die aber allesamt nicht sehr stark sind. Am Boden allerdings seht ihr an einer Stelle flimmernde Luft. Das bedeutet, dass sich dort ein starker Yokai versteckt. Dabei handelt es sich um einen Yoki, einem großen und kräftigen Dämon, der meist mit einem Katana oder einer Axt kämpft.

Ihr besiegt den Yoki nach dem gewohnten Schema: Weicht aus und wartet, bis er kein Ki mehr hat, um ihn anzugreifen. Dabei ist er allerdings sehr schnell und schlägt auch gerne vier- bis fünfmal hintereinander zu, was euch überraschen kann. Er hält relativ viel aus, aber nicht ganz so viel, wie der Enki. Wichtig ist allerdings, dass ihr viel Platz benötigt, um gut ausweichen zu können. Seid ihr in eine Ecke gedrängt, dann wird es sehr schwer.

Ihr solltet daher sichergehen, dass ihr, wenn ihr diesen Kampf eingehen wollt, auch alle anderen Wachen und Yokai am Boden erledigt habt, damit ihr sie nicht plötzlich aufschreckt und diese euch nicht angreifen. Gleiches gilt für eigentlich alle starken Yokai: Ihr braucht immer Platz zum Ausweichen! Lockt sie also im Zweifelsfall immer in ein offenes Gelände.

Nioh 2 | Schärft eure Klingen - Launch Trailer

Mujina

Habt ihr den Yoki und alle anderen Gegner in der Gegend anschließend erledigt, könnt ihr in den Häusern nach Kisten zum Plündern suchen. Passt dabei auf, da sich in den Häusern manchmal Gaki verstecken. In einem Haus stoßt ihr auf zwei Kisten, wovon ihr eine plündern könnt. Dabei kann es allerdings passieren, dass eine Kiste keine Beute, sondern eine „Überraschung“ für euch bereithält.

Öffnet ihr sie, werdet ihr zurückgeschleudert. Im Inneren hat sich ein Mujina, ein Dachs-Dämon, versteckt. Diese kleinen Trickster sind Gestaltwandler. Er wird sich nun in ein Abbild eurer selbst verwandeln. Nun habt ihr zwei Möglichkeiten, wie ihr mit diesem verfahrt. Ihr könnt ihn angreifen, oder ihr posiert vor ihm, indem ihr über die Optionen-Taste euer Posenmenü öffnet.

Dies kann nun ebenfalls auf zweierlei Arten enden: Wenn ihm gefällt, was er sieht, zieht er friedlich ab und lässt euch vielleicht noch eine Belohnung dar. Die besten Chancen habt ihr, wenn ihr die gleiche Pose einnehmt, die er gerade vorgemacht hat. Wenn dem Mujina das allerdings nicht zusagt, greift er euch an. Er macht zwar relativ viel Schaden, hält aber nicht allzu viel aus, womit er bei weitem nicht so stark ist, wie ein Enki oder ein Yoki. Ihr könnt in jeder Kiste auf einen Mujina treffen – habt das immer im Hinterkopf.

Habt ihr alle Gegner erledigt, dann könnt ihr rechts nach einem Tor Ausschau halten. Dabei handelt es sich um das Tor neben dem Schrein, welches ihr vorher nicht öffnen konntet. Tut das und betet. Nun müsst ihr, im Falle eures Todes, nicht mehr den ganzen Umweg gehen, sondern könnt abkürzen. In einem der Häuser brennt noch Licht. Ihr könnt mit dem Bewohner reden, der euch etwas gibt, wenn ihr ihn dreimal ansprecht.

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