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7-Eleven in Deutschland: Wann & in welche Städten soll es losgehen?

© IMAGO / NurPhoto
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Im Ausland sind die „7 Eleven“-Geschäfte äußerst beliebt. Dabei handelt es sich um kleine Gemischtwarenläden, in denen vorwiegend Lebensmittel und Getränke zu finden sind. Weltweit gibt es bereits über 83.000 Filialen der Kette, die meisten davon in Asien. Nun soll es auch in Deutschland losgehen.

 
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Zwar gab es bereits im Jahr 2004 Planungen zu ersten 7-Eleven-Läden in Deutschland, bislang ist aber noch keine entsprechende Filiale eröffnet worden. Das soll sich aber 2023 endlich ändern.

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Gibt es 7-Eleven in Deutschland?

So gab es Mitte April 2023 einen Bericht in der Lebensmittelzeitung, die den Start von 7-Eleven ankündigt. Wann genau der erste Laden eröffnen soll, ist nicht bekannt. Es ist lediglich von „in Kürze“ die Rede. Es steht auch noch nicht fest, in welchen deutschen Städten die ersten Filialen zu finden sein werden. Die Betreiber wollen für den Deutschland-Start mit erfahrenen Betreibern aus den Bereichen Einzelhandel und Gastronomie zusammenarbeiten. 7-Eleven arbeitet nach einem Franchise-Modell, bei dem Betreiber eine Lizenz erwerben, um Läden mit der Bezeichnung eröffnen zu können.

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Bis 2030 will die Kette in 30 Ländern Fuß fassen. Neben Deutschland werden andere europäische Märkte anvisiert, darunter etwa auch in Polen, Österreich, Frankreich, Spanien und die Türkei. Aktuell gibt es die Läden in Europa nur in Dänemark, Norwegen und Schweden.

7-Eleven: Start in Deutschland geplant

Die Läden sind in etwa mit den „Spätis“ vergleichbar, die es bereits jetzt in größeren Städten wie Berlin gibt. Diese „Spätmärkte“ führen „Convenience“-Produkte, also Fertig-Produkte wie Lebensmittel, Süßigkeiten und Getränke, allen voran verschiedene Biersorten, aber auch SIM-Karten, Prepaid-Karten und anderes Handy-Zubehör. Die Märkte sind meist rund um die Uhr und auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Die Läden sollen sich vor allem an Nutzer richten, die es im Alltag nicht schaffen, zu normalen Uhrzeiten einkaufen zu gehen oder nur wenige Produkte auf die Hand benötigen. Der Name stammt aus den Anfangstagen des Unternehmens, als die Geschäfte von 7 bis 11 Uhr geöffnet hatten. Zunächst in den USA gestartet, wurde die Kette später vom japanischen Unternehmer Masatoshi Ito übernommen.

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7-Eleven-Filialen haben hin und wieder auch Auftritte in bekannten Filmen. So war ein Laden bereits im 1983 erschienenen Hacker-Film „Wargames“ oder im 2015 erschienenen Terminator-Film „Salvation“ zu sehen. In diesem Clip sieht man gegen 2:05 das Logo der bekannten Kette:

Auch in einer Episode von Stranger Things wird einer Episode ein Besuch abgestattet:

Zum Kinostart des Simpsons-Films 2007 wurden einige US-Filialen vorübergehend in den aus der Serie bekannten „Kwik-E-Mart“ umbenannt. Zudem gab es dort einige Produkte mit Markenbezeichnungen aus der Serie, darunter die Squishees, die aus dem Filmplakat bekannten pinken Donuts und Buzz Cola.

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