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Microsoft greift durch: Wer diese Tools nicht benutzt, riskiert seinen Job

Ein Laptop zeigt auf dem Bildschirm Icons von Microsoft Office Anwendungen wie Outlook, OneDrive, Word, Excel, PowerPoint, OneNote, SharePoint, Teams und Yammer.
Microsoft schreibt seinen Mitarbeitern die Werkzeuge vor. (© IMAGO / Zoonar / Greg Guy / Bearbeitung: GIGA)
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Microsoft nimmt seine eigenen Mitarbeiter ins Visier.

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Bei Microsoft ist der Einsatz bestimmter Werkzeuge jetzt Pflicht. Wer die hauseigenen Tools meidet, läuft Gefahr, im nächsten Mitarbeitergespräch negativ aufzufallen.

Microsoft: KI-Einsatz nicht mehr optional

Microsoft macht seinen Entwicklern eine klare Ansage: Sie müssen die KI-Tools des Unternehmens bei der Arbeit verwenden – sonst wird es unangenehm. Wer die Werkzeuge meidet, muss damit rechnen, dass das in der nächsten Leistungsbewertung nicht gut ankommt.

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Laut Berichten hat Julia Liuson, Chefin der Developer Division bei Microsoft, eine entsprechende E-Mail an Führungskräfte verfasst. In der E-Mail heißt es konkret: „KI ist jetzt ein fundamentaler Bestandteil unserer Arbeit. Sie ist nicht mehr optional.“ Wer Copilot und ähnliche Tools ignoriere, riskiere mittelfristig Konsequenzen – ganz gleich, wie gut die restliche Leistung ausfällt.

Im Gespräch ist sogar eine feste Kennzahl für den KI-Einsatz, die bereits im kommenden Geschäftsjahr Bestandteil offizieller Leistungsbeurteilungen werden könnte. Zwar sollen die Bewertungskriterien von Team zu Team variieren, doch der Trend ist eindeutig: Microsoft will den internen Einsatz seiner KI-Produkte drastisch steigern (Quelle: Business Insider)

Hintergrund ist offenbar die bisher schleppende interne Nutzung von Copilot und anderen KI-Diensten. Microsoft möchte, dass die eigenen Angestellten diese Technologien nicht nur entwickeln, sondern auch im Alltag nutzen.

Microsoft GitHub Copilot verliert Marktanteile

Laut aktuellen Marktanalysen verliert GitHub Copilot, Microsofts KI-Flaggschiff für Entwickler, in zentralen Bereichen an Boden gegenüber Cursor. Das soll sogar in den Verhandlungen mit OpenAI für Spannungen sorgen. Dort steht eine mögliche Übernahme von Cursor-Konkurrent Windsurf im Raum, die Microsoft über bestehende Lizenzverträge Zugriff auf sensible Technologie geben könnte, was OpenAI offenbar verhindern will.

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