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Heizen ohne Heizung: Diese acht Tipps erwärmen mehr als nur das Herz

© Unsplash / Dan LeFebvre
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Unsere acht Tipps zum Heizen ohne Heizung sollte jeder von euch kennen. Denn wenn eure Heizung irgendwann mal streikt, ist es wahrscheinlich gerade Winter.

Es gibt kaum etwas Unangenehmeres, als an einer Reihe kalter Wintertage unablässig zu frieren. Doch genau das steht euch bevor, wenn euer Heizungssystem mal streikt. Und gerade in der kalten Jahreszeit sind die Fachkräfte oftmals ausgelastet, sodass der zuständige Monteur meist mehrere ungemütliche Wochen auf sich warten lässt. Spätestens jetzt seid ihr sicherlich richtig heiß auf unsere acht Tipps, mit denen ihr auch ohne Heizung heizen könnt.

Ihr habt unsere Tipps bereits umgesetzt und friert immer noch? Versucht es mal mit einem erwärmenden Spiel. Ein paar Anregungen dazu findet ihr im Video:

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Unsere acht Tipps zum Heizen ohne Heizung

Ohne Heizung zu heizen, ist gar nicht mal so schwer, wenn ihr wisst, worauf dabei zu achten ist. Es gibt viele mögliche Optionen, die euch, wenn ihr sie geschickt kombiniert, eine Menge Wärme spenden.

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Die folgenden acht Tipps bewahren euch davor, im Winter zu frieren, wenn eure Heizung mal den Dienst quittiert:

  • Für eine gute Dämmung sorgen: Eine gute Dämmung führt nicht nur dazu, dass ihr weniger heizen müsst und dadurch Energiekosten einspart. Fällt eure Heizung mal aus, so geht die Wärmeenergie, die noch im Wohnraum ist, auch nicht so schnell verloren. Nicht nur die Wände und das Dach sind hier relevant. Insbesondere durch Türen und Fenster geht viel Wärme verloren, wenn diese nicht richtig gedämmt sind.
  • Rollladen runterlassen: Das lohnt sich nicht nur, um euer Schlafzimmer für eine bessere Schlafqualität richtig abzudunkeln. Die Rollladen bieten an Fenstern und Balkontüren eine zusätzliche Isolationsschicht und sorgen somit dafür, dass dort weniger Wärmeverlust entsteht.
  • Teppiche auslegen: Die Wahl zwischen Fliesen, Laminat und Teppich ist mehr als nur eine Frage des Geschmacks. Textilien auf dem Boden nehmen weniger Wärme auf und sorgen so dafür, dass sich der Raum gleich etwas wärmer anfühlt.
  • Warm anziehen: Ja, auch Kleidung spielt eine wichtige Rolle, um sich vor der Kälte zu schützen. Wer dicke Wollsocken und einen dicken Pullover trägt, der behält auch bei niedrigen Temperaturen noch seine sommerliche Stimmung bei.
  • Den Backofen anheizen: Natürlich sollt ihr ihn nicht einfach nur ohne Inhalt einschalten, um damit ohne Heizung zu heizen. Nutzt stattdessen die Gelegenheit und bereitet euer Essen häufiger mal im Backofen zu. Denn ist dieser erstmal warm, so strahlt er selbst im Nachhinein noch einiges an Wärme ab. Und obendrein habt ihr danach ein leckeres Mahl, das euch zusätzlich von innen wärmt.
  • Kerzen und Teelichter anzünden: Das ist nicht nur für romantische Abende interessant. Auch kleine Flammen sind kochend heiß und spenden eurem Wohnzimmer durchaus etwas Wärme. Wer gerne bastelt, kann es auch mal mit einem selbstgebauten Teelichtofen versuchen.
  • Mit Kamin- oder Kachelofen heizen: Wer einen Kaminofen hat, hat damit eine echte Alternative und kommt zur Not auch mal ein paar Tage ohne seine reguläre Heizung aus. Damit sich die erzeugte Wärme besser im ganzen Wohnraum verteilt, bietet sich der Einsatz eines Ventilators an.
  • Heizlüfter oder Heizstrahler aufstellen: Diese Option ist eher für den Notfall gedacht, wenn die vorherigen Tipps einfach noch nicht reichen. Denn solche Geräte brauchen oftmals eine Menge Strom und sind im Vergleich zu einer richtigen Heizung nicht sonderlich effizient. Dafür sind sie aber leicht, stehen schnell zur Verfügung und brauchen nichts weiter als eine Steckdose.
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Das war es auch schon mit unseren acht Tipps gegen die kalten Wintertage. Und wenn all das nicht geholfen hat, könnt ihr euch ja immer noch unter eurer Bettdecke verkriechen.

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