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Neue App für Apples AirPods: AirBuddy bringt iOS-Erlebnis auf den Mac

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iOS hält für AirPods-User einige nützliche Funktionen bereit. Auf dem Mac ist der Umgang mit dem Kopfhörer weniger komfortabel. Das ändert die neue Mac-App AirBuddy.

 
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AirBuddy: Bessere AirPods-Unterstützung für den Mac

Der Umgang mit AirPods auf iPhone und iPad ist denkbar einfach. Öffnet man das Ladecase, informiert iOS zum Beispiel über den Batteriestand des Kopfhörers. Mit AirBuddy, einer neuen App für macOS, geht unter anderem das auch auf dem Mac. Kostenpunkt: mindestens 5 US-Dollar (rund 4,35 Euro). Entwickelt hat sie 9to5Mac-Autor und Softwarespezialist Guilherme Rambo.

9to5Mac

Anwender können festlegen, in welchem Bildschirmbereich das kleine iOS-artige Fenster erscheinen soll, wenn man das AirPods-Ladecase in der Nähe des Macs öffnet. Mit einem Klick lässt sich der Mac dann mit dem Kopfhörer verbinden. Auf Wunsch geht das übrigens auch mit anderen Kopfhörern, in denen Apples W1-Chip verbaut ist (z.B. von Beats).

AirBuddy ist auch als Widget in der Mitteilungszentrale von macOS verfügbar und erfüllt dabei noch einen anderen Zweck: Wie ein iPhone oder iPad lassen sich hier auch die Batteriestände anderer Geräte in der Nähe anzeigen:

Wie die AirPods in unserem Test abschneiden, seht ihr im Video: 

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Guilherme Rambo vertreibt AirBuddy über die Kaufplattform Gumroad. Mindestens 5 US-Dollar muss einem die Software wert sein – bezahlen kann man per Kreditkarte und PayPal. Die App läuft auf aktuellen Macs, die Bluetooth LE unterstützen, und erfordert macOS 10.14 Mojave.

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