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The Witcher: Netflix lässt Fans des RPG-Erfolgs warten

Nachdem die The-Witcher-Serie auf Netflix die Fans vergrault hat, wird jetzt auch der Animationsfilm verschoben.
Nachdem die The-Witcher-Serie auf Netflix die Fans vergrault hat, wird jetzt auch der Animationsfilm verschoben. (© Netflix)
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Nicht die Serie, aber ein neuer Animationsfilm soll die Herzen der Fans zurückerobern. Allerdings müsst ihr euch wohl noch etwas länger gedulden.

The Witcher: Sirens of the Deep wurde auf 2025 verschoben

Ursprünglich sollte der Animationsfilm The Witcher: Sirens of the Deep Ende 2024 auf Netflix erscheinen, doch in einem neuen Clip zum Film wurde der Release-Termin verschoben.

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Wie dort erklärt wird, erscheint Sirens of the Deep nun am 11. Februar 2025. Nachdem die dritte Staffel der Serie eher mäßige Kritiken seitens der Fans eingesteckt hat, ist der Animationsfilm für einige eine willkommene Abwechslung. Im Film wird eine der Kurzgeschichten aus Andrzej Sapkowski The-Witcher-Saga im Mittelpunkt stehen.

In dem neuen Clip von The Witcher: Sirens of the Deep könnt ihr auch einen ersten Blick auf den Film werfen:

The Witcher: Sirens of The Deep – Offizieller Clip

Darum wird es in Sirens of the Deep gehen

Wie der Titel bereits andeutet, muss Geralt von Riva sich in Sirens of the Deep mit dem Volk der Sirenen auseinandersetzen – es handelt sich dabei um Meerjungfrauen, die bei The Witcher auch Havfru genannt werden.

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The Witcher: Sirens of the Deep (auf Netflix ansehen) basiert auf der Kurzgeschichte „Ein kleines Opfer“ von Andrzej Sapkowski. Dort bekommt Geralt den Auftrag, zwischen Fürst Agloval von Bremervoord und der Sirene Sh'eenaz zu dolmetschen. Die beiden möchten heiraten, können sich aufgrund der Sprachbarriere aber nicht verstehen. Geralt dagegen spricht die alte Sprache.

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Zuvor ist bereits ein anderer Animationsfilm zu The Witcher auf Netflix erschienen – The Witcher: Nightmare of the Wolf. Auf IMDb konnte der Anime ganze 7,2/10 Punkte erreichen, während die Folgen der dritten Staffel von The Witcher Wertungen unter 7 Punkten und teilweise sogar unter 5 Punkten erhalten haben.

Trotzdem sollen alle Animationsfilme im selben Universum wie die The-Witcher-Serie spielen. Ein Bonus von Sirens of the Deep ist übrigens, dass der bekannte The-Witcher-Sprecher Doug Cockle aus den Videospielen die englische Stimme von Geralt von Riva übernimmt. Wie es mit dem deutschen Sprecher der Videospiele aussieht, ist noch unklar.

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