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Mario Kart World: Um ein neues Feature des Switch-2-Hits zu sehen, müsst ihr ganz genau hinschauen

Daisy, Peach und Rosalina auf Motorrädern winkend, aus Mario Kart World für die Switch 2
Nintendo hat noch ein weiteres Feature von Mario Kart World gezeigt. (© Nintendo/ Bearbeitung: GIGA)
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In wenigen Tagen erscheint die Switch 2 und damit auch Mario Kart World. Im Open-World-Racer steckt ein Feature, das Nintendo noch nicht offiziell verraten, aber trotzdem schon gezeigt hat.

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Zeigt Nintendo noch ein Feature für Mario Kart World?

Fans müssen nicht mehr lange auf die Switch 2 warten. Nintendo bringt zusammen mit der neuen Konsole am 5. Juni auch ein neues Mario Kart ins Rennen. Die Open-World des Racing-Hits dürfte bedeuten, dass ihr Strecken auch ganz neu erleben könnt.

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In einem Werbevideo aus Japan können Spieler kurz einen Blick auf Mario Bros. Circuit werfen. Wenn ihr ganz genau hinschaut, könnt ihr allerdings sehen, dass die Strecke anders aussieht, als im bisher gezeigten Gameplay – Bowser Jr. und seine Kontrahenten fahren offenbar rückwärts durch den Kurs.

Bei Minute 0:51 könnt ihr die Strecke sehen:

Bei Minute 3:33 sehr ihr den normalen Mario Bros. Circuit:

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Mario Kart World: Wie könnte der Reverse-Mode funktionieren?

Das mögliche neue Feature, die Strecken auch rückwärts erleben zu können, könnte ganz natürlich mit der offenen Welt von Mario Kart World kommen. Immerhin sind alle Kurse jetzt miteinander verbunden und ihr fahrt nach einer abgeschlossenen Strecke zur nächsten. Wenn ihr euch die Streckenreihenfolge selbst zusammenstellt, muss es also möglich sei, auch rückwärts über die Piste zu düsen.

Im Mobile-Racer Mario Kart Tour gibt es bereits einen Reverse-Mode für Strecken. In den Konsolenspielen greift Nintendo allerdings für gewöhnlich auf gespiegelte Pisten zurück, um für mehr Varianz zu sorgen. Ein solcher Mirror-Mode ist in Mario Kart World (Test) bisher auffällig abwesend. Möglicherweise ersetzt Nintendo ihn durch den Reverse-Mode.

Mario Kart World hat mit seinem Preis von 90 Euro bereits für viel Ärger in der Nintendo-Community gesorgt. Erste Livestreams waren von Fan-Beschwerden geprägt. Auch eine Direct-Präsentation extra für das Spiel blieb hinter den Erwartungen zurück.

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