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Apple stellt Beats Studio Buds vor: Die AirPods Pro für Sparfüchse

© Beats
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Ein Geheimnis waren sie schon lange nicht mehr, doch jetzt macht Apple die ominösen Beats Studio Buds offiziell. Überraschen tut der Hersteller mit den kabellosen In-Ear-Kopfhörern vor allem beim ungewöhnlich attraktiven Preis. Kundinnen und Kunden bekommen quasi die AirPods Pro für weitaus weniger Geld.

In den letzten Tagen und Wochen wurden immer mehr prominente Zeitgenossen dabei erwischt, wie sie ganz unverhohlen die neuen Beats Studio Buds tragen, neue Kopfhörer von Apples Schwestermarke, die es eigentlich noch gar nicht zu kaufen gibt. Ein geschickter Marketingtrick, doch die größte Überraschung landet Apple mit dem Preis.

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Viel günstiger als Apples AirPods Pro: Beats Studio Buds mit ANC für unter 150 Euro

Wir erinnern uns: Die vergleichbaren AirPods Pro kosten bei Apple 279 Euro, im freien Handel bekommen wir sie schon mal für circa 195 Euro. Für die neuen Beats Studio Buds verlangt man hingegen vom Start weg nur 149,99 Euro. Eine etwaige Preisersparnis im Handel ist da noch nicht mal berücksichtigt. Und was bekommt man dafür?

© Beats.
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Echte, kabellose In-Ear-Kopfhörer mit ANC (Aktives Noise Cancelling),die sogar noch schweiß- und wasserbeständig gemäß IPX4-Zertifizierung sind – exakt wie auch die AirPods Pro. Äquivalent zu den Apple-Ohrhörern verfügen die Beats zudem über einen Transparenzmodus, sodass auch Umgebungsgeräusche problemlos wahrgenommen werden können.

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Die Klangqualität soll laut Hersteller kraftvoll und ausgewogen sein, verantwortlich dafür zeichnen eine 8,2 mm große, spezielle Membran mit zwei Elementen und ein Zwei-Kammer-Gehäuse. Wichtig zu wissen: Die Beats Studio Buds unterstützen automatisch 3D-Audio mit Dolby Atmos – perfekter Raumklang und das neueste Feature von Apple Music.

© Beats

Wie auch schon von anderen Beats-Ohrhörern gewohnt, lassen sich die Beats Studio Buds ganz einfach mit Apple-und Android-Geräten verbinden – AirPods-Nutzer kennen dies schon. Selbstverständlich ist natürlich auch die Unterstützung der jeweiligen Sprachassistenten, iPhone-Nutzer können zudem einfach per Zuruf „Hey Siri“ starten. Nützlich: Mit den Studio Buds erhält man das erste Beats-Produkt, das sowohl mit dem iOS-Feature „Wo ist?“ als auch mit dem Android-Feature „Mein Gerät finden“ funktioniert. Meint: Wenn mal ein Kopfhörer verloren geht, lässt er sich aufgrund seines letzten bekannten Standorts oder durch Abspielen eines Tons finden.

Apples letzte Köpfhörer-Neuheit spielt preislich in einer ganz anderen Liga. Im Video zu sehen, die AirPods Max:

AirPods Max: Apples Vorstellungsvideo

Das Geheimnis des günstigeres Preises

Mit einer Akkuladung schaffen die Beats Studio Buds eine Laufzeit von circa 8 Stunden, dank des mitgelieferten Ladecases sind bei zwei zusätzlichen Nachladungen so bis zu 24 Stunden drin. Wer allerdings ANC nutzt, der muss mit etwas weniger Ausdauer rechnen – 5 Stunden am Stück beziehungsweise 15 Stunden mit Ladecase. Zum Ladecase noch eine wichtige Information: Im Unterschied zu den AirPods Pro konnten wir keinen Hinweis auf eine Qi-Zertifizierung finden. Ergo: Ein Kabel ist zwingend zum „Betanken“ des Cases notwendig, Ladematten werden hingegen nicht unterstützt. Dies erklärt also zum Teil den nicht minder attraktiven Preis.

© Beats

Wer es farbig mag, erhält mit Beats Studio Buds eine Alternative zum weißen Einerlei von Apple, denn die Beats-Kopfhörer gibt’s abseits von Weiß auch noch in Schwarz und Rot. Letzteres schaut unserer Meinung nach besonders sexy aus. Ein konkreter Erscheinungstermin wird nicht genannt, aktuell kommuniziert wird etwas vage „ab Sommer“. Auf dem Papier startet der bekanntlich ja schon am Montag, dem 21. Juni 2021.

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