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iPhone 13: Apple will größte Schwachstelle endlich beheben

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Das neueste Gerücht zum iPhone 13 aus der immer wieder aufkochenden Gerüchteküche weckt die Hoffnung von Millionen iPhone-Nutzern. Apple will nämlich endlich die größte Schwachstelle des Smartphones beheben. Fraglich bleibt allerdings, wie viel davon am Ende beim Anwender ankommt.

 
Apple iPhone
Facts 

Die größte Schwachstelle des iPhones teilt sich das Apple-Handy mit vielen Smartphones der Welt – ein kleiner Akku und damit verbunden wenig Ausdauer. In Zeiten moderner Smartphones sind es Nutzerinnen und Nutzer nun schon gewöhnt, ihre Geräte täglich zu laden. Besonders deutlich wird dies ja gegenwärtig beim iPhone 12 mini, auch der Stromspender protzt nicht gerade mit Größe, entsprechend geht dem kleinen iPhone recht schnell die Puste aus.

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Apple will beim iPhone 13 größere Akkus verbauen: Was hat der Nutzer davon?

Doch jetzt keimt Hoffnung auf Besserung auf, ein neues Gerücht aus dem Umfeld des bekannten chinesischen Mikroblogging-Dienstes „Weibo“ macht die Runde. Da der bekannte Insider „L0vetodream“ dieses zugleich positiv aufnimmt und mit der Welt teilt, dürfte ein gutes Stück Wahrheit darin liegen. Dem Gerücht zufolge will Apple die Kapazitäten des kommenden iPhone 13 massiv vergrößern – betroffen sind alle Modelle. Im Detail:

  • iPhone 13 Pro Max: 4352 mAh (iPhone 12 Pro Max: 3687mAh) = 665 mAh zusätzlich
  • iPhone 13 Pro / iPhone 13: 3095 mAh (iPhone 12 Pro /iPhone 12: 2815 mAh) = 280 mAh zusätzlich
  • iPhone 13 mini: 2406mAh (iPhone 12 mini: 2227 mAh) = 179 mAh zusätzlich
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Erwartet wird ferner eine verbesserte Energieeffizienz des Apple A15, jenen Chips, den wir im iPhone 13 vorfinden werden. Grundsätzlich wäre also die Hoffnung auf längere Laufzeiten des zukünftigen Apple-Handys berechtig, oder? Jein, wäre wohl die korrekte Antwort.

Alles, was es über Akkus zu wissen gibt:

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Da Apple beim iPhone 13 Pro und Pro Max gleichzeitig ein wohl eher stromhungriges 120-Hz-Display verbauen soll, könnte der vermeintliche Energievorteil wieder „aufgefressen“ werden. Eventuell kann Apple hier also nur die derzeitigen Laufzeitversprechen halten, nicht aber ausbauen. Mehr Hoffnung darf man sich hingegen beim normalen iPhone 13 und insbesondere beim iPhone 13 mini machen. Die werden weiterhin „normale“ OLED-Bildschirme verwenden, entsprechend stehen die Chancen auf eine verbesserte Akkuleistung tatsächlich sehr gut.

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Schnelleres 5G für viele Märkte

Grund zur Freude gibt’s zudem noch an anderer Stelle für einen Großteil der zukünftigen Nutzer des iPhone 13. Die Branchen-Insider von DigiTimes greifen nämlich ein älteres Gerücht auf und bestätigen eine weitergehende Unterstützung der sogenannten Millimeter-Wave-Technologie. Kurz erklärt versteht man darunter das bessere, weil schnellere 5G. Aktuell gibt’s dies beim iPhone 12 nur in den USA. Beim iPhone 13 sollen nun jedoch noch in Kanada, Japan, Australien und in einigen europäischen Märkten entsprechende Modelle Unterstützung erhalten – wir hoffen also auch auf Deutschland.

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