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iPhone 13: Beim Display fährt Apple zweigleisig

Die Arbeiten am iPhone 13 laufen bereits auf Hochtouren. Laut südkoreanischen Medienberichten haben sowohl Samsung als auch LG mit der Displayproduktion für die nächste Version des Apple-Handys begonnen. Beiden Herstellern wird dabei eine ganz eigene Rolle zuteil.

 
Apple iPhone
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Nur noch rund drei Monate trennen uns von der Vorstellung des neuen iPhone 13 (Pro), sollte Apple sich an seinen bisherigen Releasezyklus halten. Das Puzzle um den Nachfolger des iPhone 12 fügt sich dementsprechend immer mehr zusammen. Laut Medienberichten aus Südkorea haben sowohl Samsung als auch LG nun mit der Produktion der Bildschirme für das iPhone 13 begonnen.

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iPhone 13 (Pro): Samsung und LG beginnen mit Displayproduktion

Laut The Elec soll Samsung dabei die Fertigung der Displays übernehmen, die im iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max zum Einsatz kommen sollen. Die OLED-Bildschirme basieren dem Vernehmen nach auf der LTPO-Technik und bieten eine schnelle Wiederholrate von bis zu 120 Hz. Apple hat bereits Erfahrungen mit einer Bildwiederholrate über 60 Hz: Alle iPad-Pro-Modelle ab 2018 haben die Technik, genannt „ProMotion“, an Bord und können bei Bedarf auf bis zu 120 Hz hochschalten. Das ist zum Beispiel beim Scrollen von Webseiten oder bei Notizen mit dem Apple Pencil von Vorteil und sorgt für eine flüssigere Bedienung.

LG hingegen soll Lieferant für die Displays des regulären iPhone 13 werden. Das Standardmodell verzichtet demnach auf die hohe Bildwiederholrate und muss sich weiter mit 60 Hz begnügen.

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Apple rechnet beim iPhone 13 mit einem großen Erfolg

Dass Apple wieder mit einem echten Verkaufsschlager rechnet, zeigen die Bestellmengen. So soll Samsung 80 Millionen OLED-Displays liefern, bei LG sollen es noch 30 Millionen sein. Hinzu kommt der chinesische Hersteller BOE, der einen vergleichsweise kleinen Anteil von 9 Millionen Displays für das iPhone 13 beisteuern soll. Zur technischen Ausstattung der neuen iPhone-13-Modelle ist bislang noch wenig bekannt. Allerdings soll Apple die günstigeren Varianten aufwerten und ihnen eine verbesserte Bildstabilisierung spendieren. In den Pro-Modellen könnte außerdem der Kamerabuckel leicht anwachsen.

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