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iPhone 13: Warum Apple die Hilfe von Samsung braucht

© Unsplash
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Beim Bau des neuen iPhone 13 ist Apple auch in diesem Jahr auf Schützenhilfe von Samsung angewiesen, denn nur die Südkoreaner können den US-Hersteller mit den neuartigen Displays beliefern. Die Bildschirme sind dabei besonders schnell und könnten zudem ein Feature der Apple Watch erhalten. Branchen-Insider haben schon jetzt den geheimen Deal der beiden Tech-Giganten aufgedeckt.

 
Samsung Electronics
Facts 

Apple-Experten und weitere Köche aus der Gerüchteküche sind sich einig: Das anstehende iPhone 13 Pro (6,1 Zoll) und das größere iPhone 13 Pro Max (6,7 Zoll) werden erstmals über einen LTPO-OLED-Bildschirm mit einer besonders schnellen Bildfrequenz von 120 Hz verfügen. Android-Nutzer und Besitzer eines iPad Pros kennen deren Vorteil, denn bei 120 Bildern in der Sekunde wirken Bewegungen besonders flüssig – ein richtiger Augenschmaus.

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Hilfe fürs iPhone 13: 120-Hz-Displays stammen von Samsung

Jetzt kommt raus, alleine bekommt Apple es natürlich nicht hin. Der iPhone-Hersteller ist auf die Hilfe von Samsung angewiesen. Wie die Branchen-Webseite „The Elec“ aus Korea jetzt nämlich aufdeckt, erhält Samsung den exklusiven Zuschlag für die Belieferung mit den benötigten LTPO-OLED-Bildschirmen. Das Kürzel LTPO steht für Low-Temperature Polycrystalline Oxide und umschreibt eine bestimmte, besonders stromsparende Display-Technologie, die auch schon seit der Apple Watch Series 5 vom iPhone-Hersteller verwendet wird.

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Warum 120 Hz? GIGA liefert die Antworten:

Smartphones mit 120-Hz-Displays: Endlich im Kommen!
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Nicht zuletzt dieser Umstand beheizt die Vermutung, Apple könnte exakt diese Technik auch als Anlass nehmen, das iPhone 13 mit einem Always-on-Display auszustatten – wir berichteten bereits darüber.

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Demo-Modell des iPhone 13 Pro Max

Doch wie wird sich das iPhone 13 Pro vom Vorgänger optisch unterscheiden? Einen ersten Eindruck vermittelt uns der bekannte Insider Lewis Hilsenteger von Unbox Therapy. Der konnte seine Hände jüngst auf einen sogenannten „Dummy“ des iPhone 13 Pro Max legen. Dabei handelt es sich um ein funktionsloses Demo-Modell, basierend auf der aktuellen Gerüchtelage.

Deutlich zu erkennen auf den Bildern im Vergleich zum iPhone 12 Pro Max ist die kleinere Notch und der leicht größere, jetzt auch mehr quadratische Kamerabuckel auf der Rückseite des Apple-Handys. Davon ab, halten sich die Unterschiede aber in Grenzen. Ganz anders schaut dies dagegen beim normalen iPhone 13 aus. Dieses wird wohl erstmals über ein diagonale Anordnung der Kameralinsen verfügen. Sehen konnte man dies zuletzt auf eindrucksvollen Konzeptbildern.

Nach aktuellem Stand werden wir noch etwas mehr als vier Monate auf die Vorstellung der neuen Apple-Handys warten müssen. Laut Berichten läuft bei Apple noch alles nach Zeitplan und eine Vorstellung des iPhone 13 im September 2021 wird erwartet. Abseits der beiden Pro-Modelle und des Standardmodells wird es auch wieder eine Mini-Version mit 5,4-Zoll-Display geben.

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