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MacBook Pro 2021: Verrücktes Gerücht sorgt für Unruhe

Was traut sich Apple beim neuen MacBook Pro 2021? (© Unsplash)
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Aller Wahrscheinlichkeit nach wird Apple in wenigen Stunden das neue MacBook Pro 2021 der Öffentlichkeit präsentieren. Kurz zuvor sorgt ein doch eher verrücktes Gerücht nochmals für Unruhe in der Szene. Demnach soll das Display des neuen Notebooks eine Notch ähnlich der des iPhone bekommen – kann dies sein?

 
Apple
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Eigentlich dachte man nun schon so gut wie jedes Detail des neuen MacBook Pro 2021 zu kennen, da taucht im fernen Osten doch noch ein eher ungewöhnliches Gerücht auf. Wenn es stimmt, dann werden die Displays der beiden neuen MacBooks (14 und 16 Zoll) eine Notch verpasst bekommen. Also jene Display-Kerbe, die uns seit dem iPhone X begleitet und anfangs heftig diskutiert wurde (Quelle: Weibo). Zur Untermauerung des Gerüchts taucht dann auch noch ein vermeintliches Bild dazu auf:

MacBook Pro 2021 mit Notch aber ohne Face ID?

Doch damit nicht genug, noch verrückter ist nämlich diese These im Gerüchtezusammenhang: Statt einer Face-ID-Kamera mit TrueDepth-Kamera soll Apple auf die Gesichtserkennung verzichten. Stattdessen dient die Notch nur für die Behausung einer „normalen“ Webcam (1.080p), eines True-Tone-Sensors und eines Mikrofons. Touch ID (Fingerabdrucksensor) bleibt uns also nach wie vor erhalten. Doch warum sollte Apple dann die Notch integrieren, was wäre der Beweggrund für eine solche, eher kontroverse Entscheidung?

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Schon die Notch beim iPhone sorgte auch bei GIGA für heiße Diskussionen – zu sehen im Video:

Notchgate beim iPhone X: Das sagen unsere Kollegen
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Allem Anschein nach stehen allein ästhetische Gründe im Raum. Die Notch würde es möglich machen, einen gleichbleibend dünnen Rand ums ganze Display zu ziehen – Symmetrie an allen Seiten. Aktuell sind die Ränder dagegen horizontal und vertikal unterschiedlich dick.

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Apples ominöse 74 Pixel

Die Kollegen von MacRumors fanden dazu noch einen weiteren, interessanten Punkt (Quelle: MacRumors). Vor Wochen tauchten nämlich die beiden neuen Auflösungen der Displays auf. Die entsprachen nicht ganz dem aktuell üblichen Format von 16:10, zieht man allerdings von diesen jeweils 74 Pixel in der Höhe ab, dann würden sie wieder exakt dem uns bekannten Seitenverhältnis entsprechen. Die Vermutung: In den 74 Pixeln versteckt Apple den zusätzlich benötigten Platz für die Notch.

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So ein MacBook sollten wir für heute eher nicht erwarten:

Klingt zunächst einleuchtend, doch wie würde macOS 12 Monterey am Ende tatsächlich mit einer Notch umgehen? Würde Apple wirklich den Platz in der Menüleiste beschränken? Fragen über Fragen. Eine Antwort darauf gibt’s spätestens am heutigen Abend im Livestream zum Apple-Event.

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