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Metaverse: Mark Zuckerbergs Vision nimmt Formen an

Metas Brille für das Metaverse dürfte schlanker ausfallen als hier gezeigt. (© Unsplash)

Facebooks Mutterkonzern Meta sieht seine Zukunft im Metaverse. Was CEO Mark Zuckerberg hier im Detail plant, wird immer deutlicher. Im Mittelpunkt steht eine Augmented-Reality-Brille, die im Jahr 2024 erscheinen soll. Auch zu Folgemodellen stehen schon erste Infos bereit.

 
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Metaverse: Facebooks AR-Brille nimmt Formen an

Mark Zuckerberg ist so vom Erfolg des Metaverse überzeugt, dass er den Facebook-Konzern im Oktober 2021 gleich in Meta umbenannt hat. Auch seine Vision zu virtuellen Welten macht deutlich, dass er es mit der digitalen Erweiterung der physischen Welt ernst meint. Die passende Hardware möchte Meta auch liefern – in Form einer Augmented-Reality-Brille. Der Fahrplan dazu ist nun durchgesickert.

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Bei Metas erster Augmented-Reality-Brille soll es sich um ein Android-System handeln, das eine vollständige AR-Erweiterung mit 3D-Visualisierung, Eye-Tracking, einer nach außen gerichteten Kamera, Stereo-Audio und ein relativ großes Sichtfeld bietet. Das Gerät soll zudem ein „gesellschaftlich akzeptables“ Aussehen besitzen. Eine Kommunikation mit anderen Personen über „Hologramme“ ist angeblich geplant.

Berichten zufolge soll Metas AR-Brille im Jahr 2024 auf den Markt kommen. Die erste Iteration dürfte noch auf ein Smartphone als Begleiter setzen, um die nötige Leistung erbringen zu können. Auch ein eigens entwickeltes Armband soll Teil des AR-Systems werden, das auf elektrischen Impulsen basiert und so eine Steuerung ermöglicht (Quelle: The Verge).

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Facebooks AR-Brille: Drei Modelle bis 2028

Für das Jahr 2026 soll Meta dann eine „leichtere und erweiterte“ Variante der Brille planen. Hier ist davon auszugehen, dass das Modell ohne externe Hardware-Unterstützung auskommt. Fest steht auch, dass das Gewicht bei AR- und VR-Brillen durchaus ein wichtiges Kriterium darstellt. Zwei Jahre später soll dann die dritte Version folgen.

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