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Microsoft-Chef entzückt: Das gab es seit dem iPhone nicht mehr

Der Rabbit R1 beeindruckt Microsoft-Chef Nadella. (© Rabbit)
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Der Microsoft-CEO Satya Nadella zeigt sich beeindruckt vom KI-Gadget Rabbit R1 und vergleicht es mit dem ersten iPhone von Apple. Er bezeichnet das Gadget und das dazugehörige Betriebssystem Rabbit OS als „eine der beeindruckendsten Präsentationen“, die er jemals erlebt hat.

 
Microsoft
Facts 

Rabbit R1 beeindruckt Microsoft-Chef Nadella

Wie andere Größen der Tech-Community zeigt sich auch Microsoft-Chef Satya Nadella von der Idee des KI-Assistenten Rabbit R1 begeistert. Mit Lob geizte Nadella bei seiner Einschätzung nicht: Zusammen mit dem Betriebssystem Rabbit OS hätten die Macher des KI-Gadgets „eine der beeindruckendsten Präsentationen“ überhaupt abgeliefert (Quelle: Bloomberg bei YouTube).

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Nadella wagt in diesem Zusammenhang sogar den Vergleich mit dem iPhone. Auch dessen Präsentation durch Steve Jobs im Jahr 2007 schlug hohe Wellen und löste den ersten Smartphone-Hype aus. Ob der Rabbit R1 einen ähnlichen Effekt haben wird wie das iPhone, wird sich zeigen.

Der Rabbit R1 geht bei der Steuerung neue Wege – genau wie damals das Touchscreen-iPhone, das auf physische Tasten verzichtete. Der R1 wird hauptsächlich über Sprachbefehle gesteuert, die an so genannte Agenten gerichtet werden. Diese Agenten arbeiten nicht mit herkömmlichen APIs wie normale Sprachassistenten, sondern interagieren mit dem Smartphone ähnlich wie Menschen.

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Laut Hersteller können sie alle Aufgaben erledigen, die man von gängigen Smartphones kennt, beispielsweise Musik über Spotify abspielen oder Dienste wie Uber nutzen. Die KI-Agenten fungieren als Schnittstelle zwischen Nutzer und Smartphone. Nadella sieht in dieser Beziehung zu Computern durch einen solchen Agenten die Zukunft.

So funktioniert die Software des Rabbit R1:

Rabbit stellt Large Action Model vor
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Rabbit R1: Smartphones ohne App-Bedienung

Die Idee hinter Rabbit R1 ist es, eine intuitive Steuerung ganz ohne Apps zu ermöglichen. Die Apps selbst verschwinden nicht, sondern werden von KI-Agenten bedient. Nutzer müssen sich nicht mehr in komplexe Apps einarbeiten, sagt Jesse Lyu, Gründer und CEO von Rabbit.

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