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So ein iPad gab es noch nie: Apple arbeitet an übergroßer Überraschung

Mit 14 oder 16 Zoll und einem passenden Magic Keyboard wäre ein solches iPad ein noch besserer MacBook-Ersatz. (© Apple)
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Beim iPad offeriert Apple unterschiedliche Bildschirmgrößen. Los geht’s aktuell mit dem iPad mini und 8,3 Zoll. Doch spätestens beim iPad Pro und einem Display von 12,9 Zoll ist Schluss. Ändern soll sich dies in greifbarer Zukunft, denn Apple plant im wahrsten Sinne des Wortes eine übergroße Überraschung.

 
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Apple will iPad mit 16-Zoll-Display auf den Markt bringen

In der Tat, so ein iPad gab es noch nie, doch Apple will einem aktuellen Bericht nach alsbald ein iPad in Größe XXL bauen. Tatsächlich geplant werde ein Tablet mit einem 16-Zoll-Display (Quelle: The Information). Zielgruppe dafür wären nach dem Bericht in erster Linie Grafiker und Designer, die einen größeren Bildschirm bevorzugen. Mit einer Veröffentlichung des Gerätes könnte im vierten Quartal 2023 gerechnet werden, also bereits in einem Jahr. Weitere technische Details bleibt der Bericht jedoch schuldig, wenig Konkretes demnach.

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Fest steht: Es wäre das größte bisher gebaute iPad überhaupt. Die Displaygröße entspräche der des gegenwärtig größten MacBook Pros. Allerdings würde Apple wohl weiterhin auf ein klassisches Bildschirmformat in 4:3 setzen, das MacBook-Display fällt hingegen weiter aus.

Beim iPad Pro hat sich 2022 wenig geändert:

iPad und iPad Pro 2022 – Trailer
iPad und iPad Pro 2022 – Trailer

Eine ganze Serie übergroßer iPads

Spekulationen bezüglich eines übergroßen iPads sind nicht neu. Zuletzt sprach der bekannte Insider Ross Young über ein größeres iPad mit einem Mini-LED-Bildschirm in 14 Zoll. Sollten beide Berichte zutreffen, könnte Apple momentan an einer ganzen Serie von übergroßen iPads arbeiten und im nächsten Jahr gleich zwei neue Modelle mit 14- und 16-Zoll-Display vorstellen.

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In diesem Jahr boten die beiden neuen Modelle des iPad Pro hingegen wenig Neues. Design und Funktion bleiben erhalten, doch statt eines M1-Chips werkelt jetzt ein noch schnellerer M2 im Inneren. Einen größeren Eindruck dürften da noch die hierzulande gestiegenen Preise hinterlassen haben. Es scheint, die eigentliche Überraschung hebt sich Apple für den Herbst 2023 auf.

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Sven Kaulfuss
Sven Kaulfuss, GIGA-Experte für alles von Apple: iPhone, iPad, Apple Watch, MacBook, iOS.

Ich habe ja eine Vermutung, Apple könnte nämlich die übergroßen iPads nicht wie üblich als iPad Pro, sondern äquivalent zur jüngsten Nomenklatur bei der Apple Watch und den M-Chips gleich als „iPad Ultra“ lancieren. Damit grenzt Apple die Serie dann vom iPad Pro in 11 und 12,9 Zoll perfekt ab und wird der Einzigartigkeit der Geräte auch wirklich gerecht.

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