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iOS 16.2 fürs iPhone angekündigt: Apple löst endlich ein Versprechen ein

Mit iOS 16.2 kündigt sich das zweite größere Service-Update des neuen iPhone-Systems an. (© Unsplash)
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Apple arbeitet auch weiterhin am aktuellen Betriebssystem fürs iPhone und kündigt derweil mit iOS 16.2 ein weiteres Service-Update an. Mit der künftigen Aktualisierung löst der Hersteller endlich auch ein Versprechen ein, was man bereits im Sommer den Nutzerinnen und Nutzern gab.

 
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Bereits mit iOS 16.1 und iPadOS 16.1 konnte Apple eine Reihe fehlender Features nachliefern, Funktionen, die man bereits auf der Entwicklermesse im Sommer zeigte, die jedoch noch zurückgehalten wurden. Doch noch immer sind nicht alle Versprechungen eingelöst, ändern wird sich dies mit dem bereits in Arbeit befindlichen Update auf iOS 16.2, iPadOS 16.2 und macOS Ventura 13.1.

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Apples neue Freefom-App in iOS 16.2, iPadOS 16.2 und macOS Ventura 13.1

So haben Entwickler nämlich erstmals die Möglichkeit, mit den ersten Beta-Versionen die vor Monaten versprochene Freeform-App auszuprobieren (Quelle: MacRumors). Apples plattformübergreifende Produktivitäts-App für iPhone, iPad und auch Mac feiert nämlich mit den künftigen Systemupdates Premiere. Freeform eignet sich für eine optimale Zusammenarbeit und kann nicht nur zum Erstellen von Notizen verwendet werden. Die App ist quasi eine Art vernetztes Whiteboard zum Visualisieren von Ideen und noch mehr.

Langsam wird das Bild von iOS 16, welches Apple im Sommer aufzeigte, Schritt für Schritt komplett:

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Doch Freeform ist nicht das einzige Versprechen, welches Apple mit iOS 16.2 einlösen wird. Zahlreiche weitere Features und Funktionen finden sich bereits in der ersten Entwicklerversion:

  • Matter: Zusammen mit der HomePod-Software in Version 16.2 unterstützen jetzt iOS 16.2, iPadOS 16.2 und macOS Ventura 13.1 eine aktualisierte Home-App-Architektur. Dies geht einher mit der Einführung des neuen Smart-Home-Standards Matter.
  • Stage Manager: Der neue Stage Manager in iPadOS 16.2 kann nun wieder zusammen mit externen Displays verwendet werden. Zuvor stellte Apple diese Funktion zurück, um den Stage Manager auch auf älteren iPad Pros mit A12X und A12Z zu bringen. Der externe Display-Support wiederum erfordert aber zwingend einen M1- oder M2-Chip.
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Darüber hinaus finden sich noch kleinere Anpassungen wie beispielsweise Apples Erfassung über versehentliche SOS-Anrufe im Update. Mehr davon werden sicherlich noch in den kommenden Wochen auftauchen und mit den folgenden Beta-Versionen bekannt.

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Wann ist mit einem Release von iO 16.2 zu rechnen?

Bekanntlich macht Apple keine Angaben zum etwaigen Release-Termin von iOS 16.2 und Co. Nimmt man sich allerdings ein Vorbild an den Vorgängerversionen des iPhone-Betriebssystems, dann ist eine Veröffentlichung noch in diesem Jahr denkbar. Genauer: Anfang Dezember ist ziemlich wahrscheinlich, denn noch immer verspricht Apple für die Freeform-App auf der eigenen Webseite eine Veröffentlichung in diesem Jahr.

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