Der Amazon Prime Day 2025 findet vom 8. bis 11. Juli statt, doch den besten Deal könnt ihr euch schon jetzt sichern.
Gerade jetzt lohnt es sich, eine Amazon Kreditkarte zu beantragen, denn aktuell bekommt ihr bis zu 50 Euro Startguthaben statt 25 Euro (bei Amazon ansehen). Am Prime Day winken zusätzlich statt einem Prozent im Zeitraum vom 8. bis 11. Juli 2025 zwei Prozent Cashback. Wenn ihr plant, viel zu bestellen, kommt da ein ordentliches Sümmchen zusammen!
Amazon Kreditkarte: Must-have für Prime-Power-Shopper
Amazon verlängert den Prime-exklusiven Shopping-Marathon dieses Jahr auf ganze vier Tage. Und natürlich gibt es wieder Angebote, Aktionen und Rabatte bis zum Abwinken. Doch wer ein Schnäppchen ergattert, freut sich nur einmal darüber. Viel besser ist es doch, wenn man bei jedem Einkauf spart – also wirklich bei jedem!
Genau das tue ich seit rund zehn Monaten, denn so lange besitze ich jetzt die Visa-Karte von Amazon in Zusammenarbeit mit der Santander-Bank (bei Amazon ansehen). Für jeden Einkauf bei Amazon landet ein Prozent als Guthaben zurück auf mein Amazon-Konto. Ich habe die Karte mit Paypal und meinem Google Wallet verknüpft, sodass ich für alle anderen Einkäufe – egal ob im Restaurant, Supermarkt oder in anderen Online-Shops – immerhin noch 0,5 Prozent als Cashback gutgeschrieben bekomme.
Zudem gibt's bei Abschluss ein Startguthaben von 15 Euro oder 10 Euro – je nachdem ob ihr Prime-Kunden seid oder nicht. Da ich schon immer Fan von der Amazon-Kreditkarte war und auch die alte Visa-Karte in Kooperation mit der LBB besaß, habe ich als Prime-Kundin das erhöhte Startguthaben von 25 Euro eingesackt. Inzwischen habe ich also schon ordentlich Kohle gespart – wieviel genau erzähle ich euch in einem weiteren Artikel, der demnächst erscheint. Stay tuned.
Welche Vor- & Nachteile bietet die Amazon Visa-Karte?
- Keine Jahresgebühr: Die Kreditkarte ist komplett kostenlos
- Kein zusätzliches Bankkonto erforderlich
- Bis zu 25 Euro Startgutschrift
- 1 Prozent in Punkten als Gutschrift für Einkäufe bei Amazon.de
- 0,5 Prozent in Punkten auf alle anderen Online- und Offline-Käufe
- 2 Prozent in Punkten an Shopping-Events, wie zum Beispiel Prime Day oder Black Friday
- Kontaktloses Bezahlen mit Google Pay möglich
- Übersichtliches Online-Banking und Echtzeit-Transaktionen über die Amazon Visa-App
- Sowohl Voll- als auch Teilzahlungen sind möglich
- Apple Pay wird nicht unterstützt
- Bargeldabhebungen an Geldautomaten kosten mindestens 1,50 Euro
- Nicht für's Reisen geeignet: 1,5 Prozent Fremdwährungsgebühren
Warum ich die Amazon-Kreditkarte empfehle
Für mich als Prime-Kundin ist die Amazon Visa-Karte ein No-Brainer: Ich sammel bei jedem Einkauf bares Geld und das Guthaben wird direkt bei meiner nächsten Bestellung verrechnet. Während ich bei Amazon meist nur Keinkram bestelle, merke ich den Cashback vor allem auch bei größeren Anschaffungen in anderen Shops oder Urlaubsbuchungen. Da gibt's dann zwar "nur" 0,5 Prozent, aber das summiert sich über die Zeit.
Im Ausland nutze ich jedoch eine andere Kreditkarte, und zwar die von Hanseatic.
Alternativen zur Amazon Visa
Wegen der oben genannten drei negativen Aspekte der Amazon-Kreditkarte, lohnt es sich, einen Blick auf die Konkurrenz zu werfen. Apple Pay beispielsweise wird von vielen kostenlosen Kreditkarten unterstützt, so zum Beispiel auch von der Hanseatic oder Bank Norwegian. Diese beiden Visa-Karten sind darüber hinaus auch für's Reisen geeignet, da sie keine Fremdwährungsgebühren verlangen und die Bargeldabhebung im Ausland kostenlos ist.
So finden wir die besten Schnäppchen
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