Samsungs neue Galaxy-Foldables im Video.
Schlanker, smarter, überraschend vielseitig: Samsung hat bei seinen neuen Falt-Smartphones sichtbar nachgelegt – und manches endlich richtig gemacht. In unserem Hands-on-Video erfahrt ihr, was wir vom Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip 7 halten.
Samsung Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 im Video
Das Fold 7 ist endlich so, wie es sich viele gewünscht haben. Mit nur 8,9 mm ist es 26 Prozent dünner als der Vorgänger. Möglich macht das ein überarbeitetes Scharnier. Auch das Gewicht sinkt spürbar auf 215 Gramm. Dadurch wirkt das Fold weniger klobig, ohne Kompromisse bei Stabilität und Schutz (IP48, Armor Aluminium). Das äußere Display wächst auf 6,5 Zoll, innen gibt es jetzt 8 Zoll – natürlich OLED und richtig hell.
Das Flip7 zieht mit: Das neue Coverdisplay misst jetzt 4,1 Zoll und bietet ein echtes Vollbild, da es keine gesonderte Aussparung mehr für die Kameras gibt. Innen verfügt das Display über 6,9 Zoll im 21:9-Format.
Ebenfalls neu ist, dass DeX endlich an Bord ist. Samsung bringt also auch den Desktop-Modus aufs Flip. Dazu gibt es einen größeren Akku mit 4.300 mAh und längere Laufzeiten: Bis zu 31 Stunden Videowiedergabe sind laut Samsung möglich.
Samsungs neue Foldables: Was steckt drin?
Im Fold 7 kommt der Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy zum Einsatz, im Flip 7 der neue Exynos 2500. Beide Smartphones verfügen über 12 GB Arbeits- und bis zu 1 TB Speicher. Beeindruckend beim Fold 7 ist die neue 200-MP-Kamera und die stark erweiterte Frontkamera mit 100-Grad-Sichtfeld. Außerdem hat Samsung bei den KI-Funktionen aufgedreht.
Das Fold 7 startet ab 2.099 Euro. Für die Version mit 512 GB verlangt Samsung 2.219 Euro, das Topmodell mit 16 GB RAM und 1 TB kostet 2.519 Euro. Das Flip7 beginnt bei 1.199 Euro (12/256 GB) und steigt auf 1.319 Euro für die größere Speichervariante.