Was Apple da gerade mit iOS 26 macht, treibt iPhone-Nutzer langsam in den Wahnsinn.
Mit der frisch veröffentlichten iOS 26 Beta 4 bringt Apple erneut Änderungen am viel diskutierten Liquid-Glass-Design. Nach einem überraschenden Rückzieher in der dritten Beta, kehrt der Konzern nun wieder zur transparenteren Variante zurück – und sorgt damit für sichtbare Erleichterung, aber auch für ordentlich Stirnrunzeln bei den Testern. Denn Apples ständiges Hin und Her bringt vor allem eines: Frust.
Liquid Glass in iOS 26: Flüssig, matt, flüssiger – was denn nun?
Das neue Design-Element „Liquid Glass“ sollte eigentlich ein echtes Aushängeschild von iOS 26 werden – modern, lebendig, visuell ansprechend. Doch Apple scheint selbst nicht genau zu wissen, wohin die Reise auf dem iPhone gehen soll. In Beta 3 wurde die Transparenz drastisch reduziert, das Ganze erinnerte eher an Frosted Glass – deutlich matter, zurückhaltender. Die Reaktion? Gemischt.

Manche Nutzerinnen und Nutzer lobten die neue Klarheit, andere waren enttäuscht vom Verlust der charakteristischen Tiefenwirkung. Jetzt, mit Beta 4, schlägt Apple wieder den entgegengesetzten Weg ein: Die Transparenz ist zurück, die Tab-Leisten zeigen wieder deutlich mehr vom darunterliegenden Inhalt. Das Design wirkt – im wahrsten Sinne – wieder flüssiger (Quelle: 9to5Mac).
Nutzermeinungen: Genervt von der Planlosigkeit
Was sich wie Feintuning anhört, bringt in der Beta-Community zunehmend Unmut hervor. Denn statt konsequenter Entscheidungen erleben iPhone-Nutzer aktuell ein ästhetisches Pingpong, das weder Klarheit noch Vertrauen schafft. Apple wirkt in dieser Phase ungewohnt wankelmütig, gerade beim sonst so durchdachten iOS-Design.
Das Liquid-Glass-Design sollte eigentlich ein stilistisches Highlight von iOS 26 werden. Stattdessen liefert Apple ein Lehrstück in Design-Zickzack, das viele iPhone-Nutzer ratlos zurücklässt. Die Hoffnung bleibt, dass Cupertino bald zur Entscheidung findet – bevor die Geduld der Community endgültig überstrapaziert wird.