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Netflix-Nutzer im Visier: Das dürft ihr jetzt nicht machen

Das Netflix-Logo auf einem Smartphone.
Netflix-Abonnenten müssen aktuell auf der Hut sein. (© Zoonar / Md.Mamun Miah / IMAGO / Bearbeitung: GIGA)
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Netflix-Kunden müssen sich derzeit vor einer Betrugsmasche in Acht nehmen.

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Betrüger versuchen Netflix-Nutzer momentan mit einer Fake-E-Mail hinters Licht zu führen. Die Verbraucherzentrale warnt vor einer Kontaktaufnahme mit dem Betreff „Netflix Abrechnung fehlgeschlagen – jetzt aktualisieren“, die euch dazu bringen soll, private Daten preiszugeben.

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Phishing-Versuch: Netflix-Kunden im Visier

Die E-Mail behauptet, dass die letzte Zahlung der Netflix-Abonnenten nicht erfolgreich abgeschlossen worden ist. Um diesen Zustand zu beheben und weiter Zugang zu den Netflix-Inhalten zu haben, sollen Kunden auf den Button in der E-Mail klicken.

Darüber werden sie auf eine externe Seite weitergeleitet, auf der sie persönliche Informationen wie Bank-Details aktualisieren sollen – diese greifen die Betrüger dann dort ab. (Quelle: Verbraucherzentrale)

Ihr solltet auf keinen Fall auf den besagten Button klicken. Stattdessen ist es am sichersten, die E-Mail ungeöffnet in euren Spam-Ordner zu verschieben oder direkt zu löschen.

Falls ihr euch bei solchen Nachrichten unsicher seid, überprüft am besten euer Konto direkt über die Netflix-Seite. Buttons und Links in E-Mails, die euch verdächtig vorkommen, sollten stets gemieden werden.

In diesem Fall hat die Phishing-E-Mail zwar keine offensichtlichen Rechtschreib- oder Grammatikfehler zu bieten, doch die schlichte Gestaltung und die Anrede mit „Hallo“ sollte euch zu denken geben – ebenso wie die unseriöse Absenderadresse.

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KI öffnet Betrugsversuchen Tür und Tor

Leider werden sich Betrugsversuche wie dieser in Zukunft vermutlich häufen und schwieriger zu erkennen sein – Kriminelle nutzen jetzt bereits KI, um ihre Fake-E-Mails so echt wie möglich aussehen zu lassen.

In der Vergangenheit gab es solche Phishing-Mails nicht nur von Streaming-Diensten, auch große Anbieter aus völlig anderen Branchen wie zum Beispiel DHL, Sparkasse oder Amazon waren schon betroffen.

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