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Telekom-Kunden müssen aufpassen: Diese E-Mail kann ziemlich teuer werden

Die Telekom sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt.
Eine gefälschte Telekom-Rechnung ist im Umlauf. (© IMAGO / imagebroker / Timon Schneider / Bearbeitung: GIGA)
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Derzeit sorgt eine E-Mail mit einer angeblichen Telekom-Rechnung für Unsicherheit bei Kunden. Der hohe Betrag und das seriöse Layout sollen die Empfänger zu einer schnellen Reaktion verleiten – doch der Klick kann teuer werden.

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Gefälschte Telekom-Rechnung im Umlauf

Eine neue Phishing-E-Mail mit dem Betreff „Ihre Telekom Festnetz-Rechnung Mai 2025” gibt vor, eine Telekom-Monatsrechnung zu enthalten. Angeblich hätten Kunden 135,95 Euro zu zahlen. Die Summe soll am 28. Mai vom Konto abgebucht werden. Das Ganze wirkt auf den ersten Blick wie eine echte Nachricht der Telekom, inklusive vermeintlicher Buchungsnummer und einem blau hinterlegten Button.

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Bei genauerem Hinsehen wird klar: Hier sind Profis am Werk, die täuschend echt gestaltete Phishing-Mails verschicken. Die Absenderadresse ist untypisch, die Ansprache bleibt unpersönlich („Guten Tag“) und selbst bei der Schreibweise („RechnungOnline ansehen“) zeigen sich gewisse kleine Ungereimtheiten. All das sind typische Hinweise für einen Betrugsversuch (Quelle: Verbraucherzentrale).

So sieht die E-Mail aus:

Die gefälschte Telekom-Rechnung.
Die gefälschte Telekom-Rechnung. (© Verbraucherzentrale)

Wer eine solche E-Mail erhält, sollte nicht auf den Button klicken und keine Daten eingeben. Der Link führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer gefälschten Login-Seite oder es wird Schadsoftware eingesetzt. Experten empfehlen stattdessen, direkt im Telekom-Kundencenter nachzusehen, ob wirklich eine Rechnung in dieser Höhe vorliegt. Wer sich unsicher ist, sollte die offizielle Telekom-App oder die Website verwenden.

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Phishing-E-Mails: Das ist im Ernstfall zu tun

Wer auf eine Phishing-Mail hereingefallen ist, sollte schnell handeln. Passwörter und PINs für alle betroffenen Dienste sollten sofort geändert werden – vor allem für das Online-Banking. Außerdem empfiehlt es sich, den Vorfall der Polizei zu melden und das betroffene Unternehmen direkt zu informieren.

Auch am Telefon lauern Gefahren:

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