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Acer Predator Orion 3000 und 5000 vorgestellt: Gaming-PCs für 4K und virtuelle Realität

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Acer stellt in New York zwei neue Gaming-PCs mit viel Leistung in schicker Optik vor: Der Predator Orion 5000 und der Orion 3000 sollen für die virtuelle Realität und 4K gerüstet sein. Neues Zubehör gibt es ebenfalls.

 
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Acer Predator Orion 5000 soll „die Schlacht beherrschen“

Schwarzes Gehäuse, blaue LEDs und eine transparente Seitenwand. Das Gehäuse von Acers neuem Gaming-Desktop überzeugt auf den ersten Bildern. Ablenken von den inneren Werten muss es jedoch nicht. Das Modell wird in mehreren Versionen angeboten: In der höchsten Ausbaustufe sind ein Intel Core i7+ 8700K der achten Generation und zwei NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarten integriert. Bis zu 64 GB Arbeitsspeicher können verbaut werden. Die Leistung soll damit auch für aufwendige VR-Spiele und 4K-Auflösung ausreichen.

Eine Headset-Halterung und ein Tragegriff sind im Gehäuse integriert. Um die Kühlung kümmert sich ein IceTunnel 2.0-System und für den richtigen Sound sorgt eine Audio-Engine von Creative. Die Basisversion des Orion 5000 kostet 1.599 Euro und ist ab Juni erhältlich. Wie teuer das oben beschriebene Top-Modell mit zwei 1080-Ti-Grafikkarten werden wird, ist noch nicht bekannt.

Acer Predator Orion 3000: Günstigere Version mit ähnlicher Leistung

Die etwas abgespeckte aber dafür auch günstigere Version der Predator-Reihe ist der Orion 3000. Wie der große Bruder integriert er Intels Top-Chip i7+ der achten Generation, kann aber „nur“ mit der NVIDIA GeForce GTX 1080 Grafikkarte erweitert werden. 4K- und VR-Games sollen auch mit dem 3000er keine Probleme darstellen. Der Arbeitsspeicher kann wie beim großen Modell um bis zu 64 GB erweitert werden. Die Basisversion des Orion 3000 ist ab August für 949 Euro erhältlich.

Das Spitzenmodell der Acer-Serie, den Orion 9000 haben wir uns bereits auf der IFA im letzten Jahr näher angeschaut.

Acer Predator Orion 9000 im Hands-On-Video
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Neben den beiden Gaming-PCs stellt Acer auch das passende Zubehör vor: Die Predator Cestus 510, eine Gaming-Maus mit einem optischen Sensor, der bis zu 16.000 DPI unterstützt und damit eine besonders präsize Steuerung ermöglicht. Sie soll Ende Juni für knapp 110 Euro erscheinen. Ebenfalls neu: Zwei Headsets, das Predator Galea 500 für 250 Euro und das Predator Galea 300 für knapp 100 Euro. Für alle, die voll ausgerüstet sein wollen, bietet Acer auch ein beleuchtetes Mouse-Pad ab 20 Euro an.

Quelle: Acer