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In 10 Tagen ist Schluss: Amazon wirft verstörenden Horrorfilm aus dem Prime-Abo – danach muss man wieder zahlen

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Der Horrorfilm Mirrors verschwindet schon bald aus dem Programm von Amazon Prime Video. Trotz durchwachsener Kritiken hat der unheimliche Film mit Kiefer Sutherland bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ganz oben könnt ihr euch den offiziellen Trailer ansehen.

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Amazon wirft Horrorfilm Mirrors aus dem Abo

In 10 Tagen verlässt der Horrorfilm Mirrors den Katalog von Amazon Prime Video. Wer den blutigen Streifen also noch gratis im Abo schauen will, der sollte sich jetzt beeilen. Bei allen anderen Anbietern muss man nämlich zahlen.

In Mirrors bekommt es Kiefer Sutherland (24) mit einer unheimlichen Entität zu tun, die über Spiegelungen ihre Opfer zu den furchtbarsten Dingen zwingt. Davon betroffen sind aber nicht nur Spiegel, sondern auch Reflexionen in Pfützen oder Türklinken. Damit ist es fast unmöglich, dem Grauen zu entkommen. Für einen ersten Eindruck haben wir euch ganz oben den Trailer eingebunden.

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Horrorfilm Mirrors spaltet Presse und Publikum

Von der internationalen Presse wurde Mirrors regelrecht zerrissen. Nur 15 Prozent aller Reviews fallen positiv aus (Quelle: Rotten Tomatoes). Trotzdem war der Horrorfilm mit fast 80 Millionen US-Dollar Einspielergebnis ein kommerzieller Erfolg und zog sogar eine Fortsetzung nach sich.

Beim Publikum schneidet Mirrors dagegen solide bis gut ab – je nach Plattform. Auf IMDb beträgt der User-Score zum Beispiel 6 von 10 möglichen Punkten. Und auf Amazon sind sogar 4,5 von 5 Sternen drin.

Wer also Prime-Nutzer ist und Lust auf einen saftigen Horrorfilm hat, der sollte Mirrors durchaus eine Chance. Besonders jetzt, wo der Streifen noch gratis im Prime-Abo enthalten ist. Apropos Prime, wer noch kein Abo hat, der kann das direkt bei Amazon ändern. Die ersten 30 Tage sind für Neukunden kostenlos.

Daniel Boldt

Hinterlässt einen bleibenden Eindruck

Mirrors ist sicherlich nicht der beste Horrorfilm, hat bei mir aber seinerzeit einen Nerv getroffen. Ich hatte direkt im Anschluss tatsächlich ein mulmiges Gefühl im Magen, wenn ich in meinen Badezimmer-Spiegel geschaut habe.

Und dieser Eindruck hat sich bis heute gehalten, weshalb Mirrors bei mir auch Sympathiepunkte gesammelt hat. Denn nicht jeder Film schafft es, mich mit einem unbehaglichen Gefühl zu entlassen. Insofern werde ich auch nicht müde, diesen Streifen zu empfehlen.

Daniel Boldt

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