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Waschmaschine richtig nutzen: Diese Tipps sparen euch jedes Jahr bares Geld

Wäsche waschen könnt ihr euch nicht sparen – allerdings könnt ihr dabei möglichst effizient sein.
Wäsche waschen könnt ihr euch nicht sparen – allerdings könnt ihr dabei möglichst effizient sein. (© IMAGO / Depositphotos / Bildbearbeitung GIGA)
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Wäsche waschen gehört zum Alltag dazu, allerdings kann man hierbei einiges falsch machen. Diese Fehler kosten euch jährlich bares Geld im Portemonnaie.

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Energiesparen beim Wäschewaschen – aber richtig!

Energiesparen beim Wäschewaschen schont den Geldbeutel und die Umwelt. Damit die Ersparnis möglichst groß ist, müsst ihr das Wäschewaschen allerdings richtig machen:

  • Die Waschmaschine immer voll machen: Das Waschen einer halbvollen Maschine ist nicht nur ineffizient, sondern auch verschwenderisch. Daher sollte die Waschmaschine immer nur dann eingeschaltet werden, wenn sie möglichst voll beladen ist. Praktisch ist, wenn eure Waschmaschine das Gewicht der Ladung erkennt, und Wasser- sowie Stromverbrauch entsprechend anpasst.
  • Niedrige Temperaturen wählen: Moderne Waschmittel sind so konzipiert, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen effektiv die Wäsche reinigen. Wählt daher immer die niedrigste Temperatur, die sich für die jeweilige Wäscheladung gut eignet. Dies spart nicht nur Energie, sondern schont auch die Textilien und verlängert deren Lebensdauer.
  • Auf Energiesparprogramme setzen: Viele moderne Waschmaschinen verfügen über spezielle Energiesparprogramme. Diese reduzieren zugleich den Verbrauch von Strom und Wasser.
  • Auf die Vorwäsche verzichten: In den meisten Fällen ist eine Vorwäsche überflüssig und erhöht nur den Wasserverbrauch. Wenn eure Kleidung nicht zu stark verschmutzt ist, dann verzichtet auf die Vorwäsche und wählt stattdessen ein längeres Hauptwaschprogramm.
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Energiesparen beim Wäschewaschen bezieht sich auch auf das Trocknen. Gerade in den Frühlings- und Sommermonaten ist ein Trockner überflüssig. In der kalten Jahreszeit solltet ihr den Trockner nur dann betreiben, wenn es wirklich nötig ist und euch außerdem für ein Energiesparprogramm entscheiden. Denn ein Trockner kann fast doppelt so viel Strom verbrauchen wie eine Waschmaschine (Quelle: Wien Energie). 

So ist saubere und frische Wäsche garantiert

In puncto frische Wäsche ist die richtige Pflege entscheidend. Diese beginnt bereits bei der regelmäßigen Reinigung der Waschmaschine. Denn hartnäckige Ablagerungen können die Leistung der Maschine beeinträchtigen. Daher sollte das Gerät einmal im Monat gereinigt und entkalkt werden.

Ihr habt ein älteres Modell und überlegt, es durch ein effizienteres neues zu ersetzen? Unser Redakteur Simon erklärt in seinem Artikel, warum das keine so gute Idee und eher kontraproduktiv sein kann.

Neben der Pflege der Waschmaschine kommt es jedoch auch auf die Waschmittelzusätze an. Auf Weichspüler und Co. könnt ihr in der Regel verzichten. Stattdessen solltet ihr das Geld lieber in ein hochwertiges Waschmittel investieren. Hier ist jedoch auch Vorsicht geboten – zu viel Waschmittel kann Rückstände auf der Wäsche hinterlassen.

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Wäsche riecht nach dem Waschen unangenehm – woran könnte das liegen?

Wenn die Wäsche nach dem Waschen nicht frisch riecht, gibt es einige mögliche Ursachen dafür. In der Regel liegt es an einer mangelnden Wartung der Maschine. Die Trommel, die Dichtungen und auch der Filter benötigen eine regelmäßige Reinigung, damit sich keine Verschmutzungen festsetzen.

Doch auch das falsche Waschmittel kann zu unangenehmen Gerüchen führen. Vor allem Flüssigwaschmittel lagern sich gerne im Inneren der Waschmaschine ab. Um Gerüchen entgegenzuwirken, könnt ihr einen Schuss Essig bei jeder Wäsche hinzugeben. Keine Sorge, die Wäsche nimmt den typischen Essiggeruch nicht an und riecht danach trotzdem angenehm.

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