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Call of Duty 2020: Chipstüte verrät Logo und grenzt Release-Zeitraum ein


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Eine Werbeaktion für Call of Duty: Black Ops Cold War mit einer amerikanischen Chips-Marke bestätigt nicht nur den Namen des Spiels, sondern gibt Näheres über den Release preis.

Bildquelle: Twitter//@legitmategamerz

Laut einer Werbeaktion, die auf den Chipstüten der Marke Doritos zu finden ist, heißt der dieses Jahr noch zu erwartende CoD-Teil, tatsächlich Call of Duty: Black Ops Cold War. Das Logo auf den Verpackungen trägt genau diesen Namen.

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Bildquelle: TheGamingRevolution

Dem für Leaks bekannten YouTube-Kanal TheGamingRevolution wurden die Bilder mit der Chipswerbung zugespielt. Zudem verrät die Verpackung auch den Start der Werbeaktion, es soll am 5. Oktober losgehen. Schon Modern Warfare wurde im vergangenen Jahr auf ähnliche Art beworben, die Aktionen mit Doritos und Mountain Dew starteten auch in der ersten Oktoberwoche und am Ende des Monats erschien das Spiel.

Ein Release in diesem ungefähren Zeitraum könnte also plausibel sein. Ungewöhnlich ist weiterhin, dass von Treyarch oder Activision noch keine offizielle Ankündigung, nicht mal eine Aussage zu Black Ops Cold War erfolgt ist. Die letzte Aussage zu Stand der Spiele bei Activision stammt aus dem Mai dieses Jahres und dort hieß es nur, sie seien im Zeitplan für dies Releases im vierten Quartal 2020.

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Den Reveal-Trailer zu Modern Warfare gab es jedoch schon im Mai 2019. Wann wir erste Bilder zu Black Ops Cold War sehen, bleibt ungewiss.

Originalmeldung vom 21. Juli. 2020:

Call of Duty 2020: Singleplayer-Missionen und Multiplayer-Maps geleakt

Nachdem im Microsoft Store eine Alpha zum noch in diesem Jahr erwarteten Call of Duty gefunden wurde, folgen nun weitere Leaks zur Kampagne und zum Multiplayer.

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Unter dem ominösen Namen „The Red Door“ fanden Spieler auf der Xbox One und im Microsoft Store eine Alpha zur Call of Duty-Reihe, der Eintrag für das Jahr 2020 steht ja noch aus. Wir das Spiel zu Bibliothek hinzugefügt, trägt es den Titel Call of Duty: Black Ops CIA. Vermutlich eher ein weiterer Arbeitstitel, der ehr etwas wie „Closed Internal Alpha“ heißt als sich auf den amerikanischen Geheimdienst bezieht.

Diese Demo zeigt den ebenfalls schon im PlayStation Store aufgetauchten „Call of Duty: Black Ops“-Screen, weiter kommen die Spieler jedoch nicht.

In den Dateien der Alpha fanden sich jedoch viele Hinweise auf die Bezeichnungen der Missionen für die Singleplayer-Kampagne und Namen der Multiplayer-Maps. Twitter-Nutzer Prototype Warehouse postete die Infos offenbar als Erster.

Singleplayer-Missionen:

  • K.G.B. (Russia)
  • Siege (Russia)
  • Yamantau (Russia)
  • Takedown (Side Mission)
  • Tundra (Side Mission)
  • Hub (Germany)
  • Hub 8 (Germany)
  • Stakeout (Germany)
  • Armada (Vietnam)
  • Prisoner (Vietnam)
  • Revolucion (Nicaragua)
  • Amerika (Russia)
  • Duga (Russia)

  Multiplayer-Maps:

  • Black Sea
  • Cartel
  • K.G.B.
  • Miami
  • Moscow
  • Satellite
  • Tank
  • Tundra

Ebenfalls wurden ein Koop-Modus und einen Zombie-Modus gefunden. Der interne Name der Zombie-Map lautet „Silver“, Treyarch benutzte für die Zombie-Modi der vergangenen Spiele immer Farben als Map-Codes.

Für den Warzone-Modus des Spiels, der bekanntlich die CoD-Teile verknüpfen soll, wurden die Namen einiger Zonen auf der neuen Map gefunden:

  • Duga
  • Forest
  • Russia
  • Ski Slopes
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Diese Informationen sind nicht offiziell und eine Stellungnahme von Entwickler oder Publisher gibt es nicht. Dennoch tauchen viele Dinge wie die Black Ops-Referenzen immer wieder in unterschiedlichen Quellen auf, sodass sie an Wahrscheinlichkeit gewinnen.

Ungewöhnlich ist jedoch der späte Zeitpunkt, für gewöhnlich gab Activision die ersten Infos zum CoD des Jahres im Mai oder Juni raus. Bis jetzt ist 2020 aber auch kein gewöhnliches Jahr mit all seinen COVID-19-bedingten Verschiebungen.

Originalmeldung vom 17. Juli 2020: 

Call of Duty 2020: Mysteriöses Spiel im Microsoft Store aufgetaucht

Es ist rot, es ist durch und durch mysteriös und es hört auf den Namen „The Red Door“: Ein gar seltsames Spiel ist im Microsoft Store aufgetaucht, aber ihr könnt es weder spielen noch kaufen. Und was es mit CoD 2020 zutun hat? Ich erkläre es euch.

Call of Duty 2020: Mysteriöses Spiel im Microsoft Store aufgetaucht
Call of Duty 2020: Mysteriöses Spiel im Microsoft Store aufgetaucht

The Red Door ist vor einigen Stunden einfach so im Microsoft Store aufgeploppt, ein Shooter von Activision mit einem seltsam-mysteriösen Titelbild, das ein rotes Schlüsselloch und dahinter ein Labyrinth zeigt. Zugegeben, das hier ist nicht unbedingt der Stil eines neuen Call-of-Duty-Teils – wäre der Name The Red Door nicht schon einmal im Zusammenhang mit CoD gefallen.

Vor einer Weile ging ein Serial Listing von PlayStation mit dem Code UP0002-CUSA20046_00-COD2020INTALPHA1 um, wobei der Name – ihr werdet es erraten – „The Red Door“ gewesen ist. Mixen wir diese beide Vorfälle zusammen, können wir davon ausgehen, dass The Red Door die Alpha von Call of Duty 2020 bezeichnet; und ebenso, dass die nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen wird. Ist ja auch fast schon Herbst.

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Im Microsoft Store steht unter dem Listing außerdem ein netter Text:

„Es gibt mehr als eine Wahrheit. Wenn du nach Antworten suchst, sei bereit, alles zu hinterfragen und zu akzeptieren, dass nichts jemals gleich bleibt. The Red Door erwartet dich – wagst du es, hindurchzutreten?

Ich nehme an, es gibt jede Menge Spieler, die es gern wagen würden, hindurchzutreten.

Während der letzten Monate gab es außerdem immer wieder Hinweise darauf, dass der nächste Teil zur Black-Ops-Reihe gehören und CoD: Black Ops Cold War heißen soll. Alle Gerüchte zum Thema von Call of Duty 2020 haben wir deshalb in einem separaten Artikel gesammelt.

Da es sich um ein offizielles Listing im Microsoft Store handelt, können wir annehmen, dass Activision bald mehr zu The Red Door verrät. Bis dahin bleibt natürlich die Google-Suche danach, was Red Door überhaupt bedeuten könnte: Unter den etlichen Ergebnissen wird zumeist erklärt, dass eine rot angemalte Tür „Willkommen“ heißt, was uns allerdings auch nicht gerade sehr weit bringt. Es heißt also, wie so oft: abwarten.

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