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Microsoft denkt an Apple: Was ab sofort geht

© Pixabay

Immer mehr Entwickler unterstützen die Apple-Chips in den neuen Macs, zu ihnen gehört jetzt auch Microsoft. Freilich vollzieht sich der Support bisher nur auf der Ebene beliebter Apps aus dem Büroalltag, nicht aber im Hinblick auf das meistverwendete Betriebssystem.

 
Microsoft Windows
Facts 

Wer jetzt hoffte, Microsoft würde sein Windows für ARM-Prozessoren für den neuen Apple M1 freigeben und anpassen, der wird leider enttäuscht. Noch ist es nicht soweit und es bleibt bei den schon bekannten „Bastelarbeiten“ in der Grauzone. Dafür läuft jetzt aber Microsoft Office 365 endlich nativ auf dem Apple M1, der sich in den neuen MacBook Airs, Pros (13 Zoll) und im taufrischen Mac mini befindet.

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Unterstützung für Apples M1: Microsoft Office 365 mit dabei

Ergo: Word, Excel, PowerPoint, Outlook und OneNote laufen jetzt als Universal-Apps wesentlich schneller auf den erwähnten Macs mit Apple-Chip, als auch weiterhin auf den bekannten Intel-Macs. Das Update steht sowohl im Mac App Store als auch über Microsofts Update-Service zur Verfügung und kann entweder manuell oder aber automatisch installiert werden.

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Vielleicht noch wichtiger: Outlook unterstützt endlich auch iCloud-Accounts. Damit braucht es dann nur noch die eine App für Kontakte, Termine und E-Mails. Eine Trennung wie bisher ist nicht mehr notwendig, alles hat einen einzigen Platz. In den nächsten Wochen wird das neue Feature dann für Mac-Nutzer entsprechend ausgespielt.

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Was noch kommt

Damit enden die Arbeiten aber nicht, denn im Zuge der Update-Veröffentlichung kündigt Apple noch weitere Neuheiten an. So soll demnächst auch das bekannte „Teams“ Apples M1 Chip unterstützen. Aktuell läuft die Anwendung für Zusammenarbeit über das Netz noch innerhalb von Rosetta als Emulation auf den neuen Macs. Teams erhielt in den Wochen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Home-Office-Notwendigkeiten einen kräftigen Aufwind und ist bei vielen Büroarbeitern entsprechend beliebt.

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