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SURO: YouTuber Unge startet wieder große Minecraft-Aktion


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Auch wenn Unge aka Simon Wiefels nicht mehr so viel wie früher zockt, gehört er noch immer zu den größten deutschen Let's Playern. Nach dem Ende seines letzten Projekts VARO, wagt sich der YouTuber erneut an ein großes Minecraft-Event: SURO.

 
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Facts 

Seit Anfang dieses Jahres werkelte Unge unter anderem mit Kollegen Noah alias halbzwillig an der neuen Aktion herum, die heute, am 29. Mai 2019 um 18 Uhr endlich an den Start geht. Die Abkürzung „SURO“ steht für Survival Roleplay – und genau darum geht es auch in dem Projekt: Ums Überleben. Insgesamt 100 Spieler spielen auf einer Insel und am Ende kann nur ein einziger überleben. Anders als beim Battle Royale-Modus, in dem sich die Spieler gegenseitig bekämpfen müssen, ist es den Teilnehmern von SURO festgestellt, ob sie sich zusammenschließen oder bekriegen.

Du hast Lust auf Battle Royale? Dann solltest du dir diese Spiele mal näher anschauen!

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Der Ablauf des Projekts sieht folgendermaßen ab: Es wird jeden Tag von 18 bis 19 Uhr gestreamt. Diese Zeitspanne ist auch gleichbedeutend mit der Laufzeit des Servers, das bedeutet, dass der Server erst um 18 Uhr geöffnet und um 19 Uhr wieder geschlossen wird. So ist sichergestellt, dass Vor- oder Nachteile zwischen den Teilnehmer aufgrund der Spieldauer vermieden werden.

Zu den Teilnehmern gehören unter anderem bekannte YouTuber wie PietSmiet, Danergy oder Papaplatte. Die komplette Liste aller Spieler hat Unge in einer Tabelle zusammengefasst. Hier sind übrigens auch die jeweiligen Kanäle der Teilnehmer notiert, auf denen du SURO live verfolgen kannst.

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Erst kürzlich veröffentliche Unge ein neues Video zum Projekt, in dem er einige Dinge aufzählt, die zu SURO noch nicht bekannt waren.

Für all diejenigen, die nicht jeden Tag streamen oder spielen können, hat sich das Team um Unge ein Plug-in ausgedacht. Nicht aktive Spieler werden demnach als Zombie-Dorfbewohner dargestellt. Sie bewegen sich zwar nicht, können allerdings von anderen Spieler gekillt werden. Demnach ist es als wichtig, sich vor dem Ausloggen einen sicheren Ort zu suchen. Denn hier gilt: Stirbt ein Spieler in SURO, wird er aus dem Server gebannt und kann nicht mehr zurückkehren.

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Damit keine Langeweile aufkommt, kann Unge – der übrigens als eine Art Gamemaster agieren wird – direkt ins Spielgeschehen eingreifen und beispielsweise einen Kometeneinschlag auslösen oder das Wasser vergiften.

Das Projekt läuft so lange, bis nur noch ein Spieler überlebt. Damit endet die erste Staffel, direkt im Anschluss soll jedoch die nächste Staffel starten – denn SURO ist als Langzeitprojekt mit mehreren Staffeln angesetzt. Während der E3 2019 soll allerdings eine Pause eingelegt werden.

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