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Verrückter Steam-Hit: 1.000 Euro teures „Call of Duty“-Bundle stürmt die Charts

Das ist eure Chance! Fast alle CoD-Teile für nur knapp 1.000 Euro. Yay ... (© Activision & Valve)

Die „Call of Duty“-Reihe hat in fast 20 Jahren fast eben so viele Ableger hervorgebracht. Wer sich jetzt einen Großteil der Reihe auf einen Schlag holen will, der kann das mit der „Call of Duty Franchise Collection“ tun. Allerdings hat dieses Bundle einen stolzen Preis!

Call of Duty: Ein teurer Spaß

„Einmal alle Call-of-Duty-Teile, bitte!“ – So lautet wohl das Motto der „Call of Duty Franchise Collection“, dir ihr aktuell auf Steam erwerben könnt. Das umfangreiche Bundle enthält neben diversen DLCs vor allem die ersten 14 „Call of Duty“-Teile. Darunter solche Klassiker wie Call of Duty 2, aber natürlich auch neuere Ableger wie Call of Duty: Black Ops 3 und das berüchtigte Call of Duty: Infinite Warfare.

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Allerdings hat so ein prallgefülltes Bundle auch einen besonders stolzen Preis! So müssen interessierte Shooter-Fans saftige 930,66 Euro für die Franchise Collection hinblättern. Das ist übrigens schon der reduzierte Preis. Regulär kostet das Bundle sagenhafte 1034,11 Euro.

Im Vergleich zum CoD-Bundle wirken alle anderen Topseller fast schon billig.

Die Möglichkeit sich so viele „Call of Duty“-Teile auf einmal zu holen, übt aber ganz offenbar einen gewissen Reiz auf den einen oder anderen Gamer aus. So befindet sich das teure Bundle zum Zeitpunkt dieses Artikels unter den Topsellern bei Steam.

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Die CoD-Collection hat einen großen Haken

Neben dem hohen Preis, hat die Collection aber noch einen weiteren Haken. Sie enthält nicht alle „Call of Duty“-Spiele. So fehlt zum Beispiel Call of Duty 3. Und auch die neuesten Ableger, also Vanguard, Cold War und Black Ops 4 sind nicht in dem Bundle enthalten.

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Das liegt vor allem daran, das Publisher Activision, die Spiele seit 2019 nur noch über den hauseigenen „Battle.net“-Shop verkauft – das gilt natürlich nur für die PC-Fassungen. Wer also wirklich alle „Call of Duty“-Teile haben möchte, der muss nach wie vor auf Retail setzen.

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