Der Discounter Penny hat gegenwärtig noch ein Wahnsinnsangebot für jeden Smartphone-Nutzer im Angebot. Die kleine „Schachtel“ ist nicht nur verdammt nützlich und echt billig, sondern hat auch mächtig Strom geladen.
Bei Penny gibt’s seit Donnerstag, den 20. August, in den Filialen und nur solange der Vorrat reicht eine Powerbank mit einer großzügigen Kapazität von ganzen 8.000 mAh für nur 4,99 Euro! Normalerweise werden für das Modell sonst knapp 20 Euro fällig. Achtung: Der Erfahrung nach führt nicht unbedingt jeder Penny-Markt das Angebot, man sollte sich also eventuell darauf einstellen. Der USB-Akku stammt aus dem Traditionshause Schwaiger – dem einen oder andern in den letzten Jahrzehnten wohl vor allem bekannt als Produzent von Satellitenanlagen.
Powerbank mit 8.000 mAh bei Penny: Was bekommen wir für 5 Euro?
In diesem Bereich eher selten: Zwei USB-A-Ausgänge. Es können also gleichzeitig zwei Geräte mit der Powerbank geladen werden. Dies können Handys oder aber auch beispielsweise Tablets sein, denn ein Anschluss von den Zweien liefert dann auch gleich mal 2.100 mA, der andere reguläre 1.000 mA. Die „Strom-Schachtel“ hat auch recht kompakte Ausmaße – 77x 114 x 22 mm. Mit 240 Gramm ist die Powerbank auch nur etwas schwerer als zwei Tafeln Schokolade. Ein Micro-USB-Kabel zum Laden des Akkus liegt bei. Besonders nützlich: Die vierstufige LED-Anzeige zum Ladezustand. Damit man seine Geräte in der Nacht noch findet, ist als besonderer „Gag“ dann auch noch eine Taschenlampe verbaut. Kurzum: Ein echtes „Power-Paket“ für unter 5 Euro.
Und so spart man bei iPhone und iPad Strom – diese „alten“ Tricks funktionieren auch noch heute:
Lohnt sich das Angebot?
GIGA meint: Der Preis ist aktuell wirklich unschlagbar, wie der Blick beispielsweise zu Amazon beweist. Eine Powerbank mit dieser Kapazität und Ausstattung finden wir dort und anderswo derzeit nicht. Ob der schwarz-blaue „Klotz“ optisch gefällt ist wohl eher Geschmackssache. Dennoch: Ein echtes Hammerangebot bei dem man zugreifen kann, sofern man noch Glück hat und ein Modell vor Ort erwischt. Alternativ muss man sich dann zum Beispiels bei Amazon umschauen, und entweder etwas mehr bezahlen oder aber mit weniger Kapazität leben.
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