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WhatsApp: Blaue Haken ausgeschaltet – mit gutem Grund

WhatsApp auf dem Smartphone (© GIGA)
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In WhatsApp wurde eine wichtige Änderung umgesetzt, die die blauen Haken als Lesebestätigung für Nachrichten betrifft. Vielen ist das Problem schon aufgefallen, tatsächlich wird mit der Änderung aber nur etwas umgesetzt, was schon lange überfällig war.

WhatsApp: Blaue Haken für Sprachnachrichten ausgeschaltet

Vielleicht haben es einige von euch schon bemerkt. Bisher war es so, dass bei Sprachnachrichten immer blaue Haken angezeigt wurden, sobald die Nachricht angekommen und abgehört wurde. So konnte der Absender direkt sehen, ob der Empfänger die Nachricht abgehört hat – auch wenn man die Lesebestätigungen eigentlich deaktiviert hat. Genau das hat sich geändert. WhatsApp hat die blauen Haken für Sprachnachrichten nämlich nicht komplett abgeschaltet, sondern mit den normalen Nachrichten gleichgestellt.

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Entsprechend werden Sprachnachrichten nun wie Textnachrichten behandelt. Wenn ihr die Lesebestätigung mit den blauen Haken bei euch deaktiviert habt, bekommt ihr auch keine Lesebestätigung mehr von euren Kontakten. Habt ihr die Lesebestätigung also deaktiviert, wollt aber wieder blaue Haken bei Sprachnachrichten sehen, dann müsst ihr die Lesebestätigung bei eurem Account wieder aktivieren. Dann muss aber auch der Gegenüber die Lesebestätigung aktiviert haben. Nur wenn beide Parteien die Funktion aktiviert haben, tauchen die blauen Haken jetzt wieder auf. Wie das funktioniert, erklärt euch GIGA in diesem Artikel.

In diesem Video erhalten ihr die besten WhatsApp-Tricks:

WhatsApp: 13 Tipps & Tricks, die du kennen solltest Abonniere uns
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WhatsApp plant weitere Änderungen

In letzter Zeit tut sich viel bei WhatsApp. Zwar sorgen die neuen Nutzungsbedingungen weiterhin für Streit, doch eine Funktion, die man sich schon lange wünscht, wird bald umgesetzt. WhatsApp hat nämlich die Möglichkeit geschaffen, einen Account auf mehreren Geräten zu verwenden. Die Funktion wurde bei einigen Nutzerinnen und Nutzern schon freigeschaltet. Sie befindet sich offiziell aber noch in Entwicklung.

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