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YouTuber quält Cheater: Es ist gemein, sadistisch und wunderschön

© Valve//YouTube: ScriptKid

Die Cheats von YouTuber ScriptKid sind unübertroffen, was ihren Einfluss auf das Spiel betrifft. Sie handeln nur eben gegen den Cheater und bereiten ihm ein qualvolles Ende.

 
Counter-Strike: Global Offensive
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Sie sind eine Pest in jeder Art von Multiplayer-Spielen und führen zu einer Aussage, bei der sich ausnahmsweise mal alle Gamer einig sind: Cheater sind zum Kotzen. Auch in CS:GO gibt es viele Nutzer von Aimbots und Wallhacks, doch für die hat ein YouTuber namens ScriptKid ein paar ganz besondere Hacks entwickelt.

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Schon im Juli machte SciptKid mit einem Video auf sich aufmerksam, indem er zeigte, mit welchen Fake-Cheats er die Schummler quält.

Nachdem er seiner alten Software ein neues Design verpasst hatte, gab er wieder Geld für die Platzierung von Werbung mit seiner kostenlosen Cheat-Software aus und erneut konnte gierige Cheater nicht die Finger von den Gratis-Cheats lassen. Es gehört ebenfalls zu Software, dass ScriptKid die Replays seiner Opfer zugeschickt bekommt, aus denen er dann Videos schneidet, die eine wahre Freude für das Auge sind.

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Eine besonders schöne Strafe ist „MindControl“, bei der Cheater durch einen Flashbang-Effekt geblendet werden und entweder ihre Waffen davon werfen oder wenn möglich auch sich selbst von der Map. Ebenfalls sehr lustig ist die Strafe „KnockKnockWhosThere“, die dazu führt, dass der Cheater keine Türen mehr öffnen kann und stattdessen nur ein Klopfgeräusch zu hören ist.

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Nicht alle Strafen sind so komplex, bei einigen wirft der Cheater auch einfach einen Molotov vor die eigenen Füße und verbrennt sich selbst oder er schießt auf die eigenen Teamkameraden, die ihn dann gerne mal aus dem Spiel voten.

Die beiden Videos mit den Fake-Cheats haben gemeinsam schon fast 5 Millionen Views. Das sadistische Vergnügen, den Cheatern beim Leiden zu zusehen, scheinen also viele Gamer zu teilen – womit es wohl eine weitere Gemeinsamkeit gibt.

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