Pokémon Sonne und Mond sind in Nordamerika an den Start gegangen und einige Spieler genießen den neuen Teil in vollen Zügen. Manch andere hingegen verbringen stundenlang damit, ihr Spiel neuzustarten. Der Grund? Das Geschlecht und Aussehen der Starter-Pokémon.

 
Pokémon Sonne & Mond
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Die Entwicklungen der Starter Pokémon in Sonne und Mond Abonniere uns
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Normalerweise würde man ein Spiel, das man neu bekommen hat, einfach starten und sich die nächsten Stunden nicht mehr davon trennen. Doch bei Pokémon Sonne und Mond sieht dies ein wenig anders aus. Auf Twitter und anderen Social-Media-Plattformen berichten viele User davon, dass sie die ersten Stunden von Pokémon Sonne und Mond damit verbracht haben, das Spiel immer wieder neu zu starten.

Der Grund dafür ist aber recht schnell erklärt. Sie wollen das bestmögliche Starter-Pokémon erhalten. Denn die Starter sind nicht starr vorgegeben. Ihre Fertigkeiten, ihr Aussehen und das Geschlecht ändert sich bei jedem Start wieder. Und nun versuchen die angehenden Trainer das Beste aus ihrem Starter-Pokémon von Sonne und Mond herauszuholen.

Einigen geht es dabei nur um das Geschlecht. So soll es bei Robball der Fall sein, dass mehr als 80 Prozent zu Beginn männlich sind. Natürlich passt dies aber nicht ganz zur letzten Evolutionsstufe. Deswegen versuchen die meisten ein weibliches Robball zu ergattern. Jedoch gibt es auch besonders seltene, glänzende Starter.

Diese erscheinen dann in einer anderen Farbe als das Original. Und auch die Fertigkeiten verändern sich mit jedem Mal. Wer ganz oben in den Trainerkämpfen mitmischen will, legt sich mit einem Neustart vielleicht damit den Grundstein. Pokémon Sonne und Mond sind seit dem dem 18. November in Nordamerika verfügbar. In Europa erscheinen die Spiele erst am 23. November.

Quelle: Kotaku