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iPhone 17 Air: Apple gerät unter Druck – immer mehr Kompromisse nötig

iPhone 16
Das aktuelle iPhone 16 ist mit 7,8 mm im Vergleich wesentlich dicker. (© Severin Pick / GIGA)
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Apple macht das iPhone im kommenden Jahr wieder richtig dünn. Doch für das ultradünne „iPhone 17 Air“ ist der Hersteller auch gezwungen, immer mehr Kompromisse einzugehen. Die Liste wird derzeit immer länger.

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Update vom 26. November 2024: Laut einem aktuellen Bericht soll das neue iPhone 17 Air tatsächlich zwischen 5 und 6 mm dünn werden und damit ein ganzes Stück schmaler ausfallen als zuletzt prognostiziert. Doch dafür muss Apple an anderen Stellen sparen (Quelle: The Information). Folgende Merkmale sollen gegenwärtig Prototypen aufweisen:

  • Nur noch eSIM, kein SIM-Kartenfach. Andererseits besitzen in den USA generell alle neuen iPhones der letzten Jahre nur noch eSIM.
  • Nur ein einziger Lautsprecher in der Hörmuschel, kein Platz mehr für einen zweiten Lautsprecher an der Unterkante.
  • Apples eigenes 5G-Modem wird keine ultraschnelle mmWave-Unterstützung bieten und generell langsamer sein.
  • Kleinerer Akku.
  • Eine einzige Kamera auf der Rückseite.
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Originalartikel vom 19.11.2024:

iPhone 17 Air auf Rekordjagd

Beim Nachfolger des iPhone 16 erwartet uns eine größere Umstellung. So will sich übereinstimmenden Berichten zufolge Apple vom iPhone Plus verabschieden und stattdessen ein wesentlich dünneres „iPhone 17 Air“ mit einem 6,6-Zoll-Display vorstellen. Doch wie dünn wird das neue Modell tatsächlich werden?

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Anfangs hoffte man auf rekordverdächtige Werte wie beim aktuellen iPad Pro, dessen „Dicke“ von 5,1 Millimetern bisher ungeschlagen ist und letztlich nur vom verbauten USB-C-Anschluss definiert wird. Doch so dünn wird das Air-Modell des iPhone 17 nicht. Vor einigen Tagen berichteten wir, dass Apple einen Kompromiss eingehen muss. Letztlich ist es der Akku, der die Abmessungen bestimmt. Entsprechend ging man davon aus, dass auch das iPhone 17 Air nicht viel dünner als das bisher dünnste iPhone werden würde. Zur Erinnerung: Der Rekord (6,9 Millimeter) wird noch immer vom iPhone 6 gehalten.

Jetzt aber macht uns der bekannte Apple- und Branchenexperte Jeff Pu wieder Hoffnung. Er legt sich nämlich fest und bestätigt, dass das neue Slim-Modell des iPhone 17 nur 6 Millimeter dick sein wird (Quelle: MacRumors).

Dünnere Smartphones haben nicht sehr viele Vorteile:

Damit wird das neue iPhone 17 Air zwar nicht das dünnste Apple-Gerät aller Zeiten, aber doch das dünnste iPhone weit und breit. Dieser Rekord wäre dem neuen Modell sicher, und das iPhone 6 würde in dieser Rangfolge auf den zweiten Platz verdrängt. Zum Vergleich: Das aktuelle iPhone 16 (Plus) ist mit 7,8 Millimetern wesentlich voluminöser, und beim iPhone 16 Pro (Max) sind die Maße mit 8,25 Millimetern sogar noch etwas „pummeliger“.

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Kompromisse für die „Schönheit“

Für so viel Eleganz müssen künftige Nutzerinnen und Nutzer aber Kompromisse eingehen. So soll das „iPhone 17 Air“ nur über eine einzige Rückkamera verfügen und natürlich teurer als das reguläre iPhone 17 werden. Kunden zahlen allein fürs hübsche Gehäuse und müssen bei der Technik beziehungsweise der Ausstattung Abstriche machen.

Immerhin wird sowohl im regulären iPhone 17 als auch im Air-Modell der neue A19-Chip arbeiten. Laut Pu wird dieser im neuesten 3nm-Prozess namens „N3P“ hergestellt. Die Chips weisen eine höhere Transistordichte auf. Deshalb sind eine leicht verbesserte Leistung und eine gesteigerte Energieeffizienz zu erwarten.

Das iPhone 16 wurde noch nicht verschlankt:

Das ist das iPhone 16 von Apple.

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