Eine naheliegende Alternative zum JBL Xtreme 2 ist natürlich sein direkter Vorgänger, der bereits etwas ältere JBL Xtreme. Dieser ist mittlerweile mit etwas Glück für deutlich unter 200 Euro im Handel zu finden. Dieser ist eine Spur kompakter und liefert klanglich eine respektable Vorstellung, wenngleich der Xtreme 2 tiefer und lauter spielen kann (Firmwareupdate Version 1.6.0.0 vorausgesetzt).
Der bereits im Test genannte Teufel Boomster (2017) ist der Endgegner für alle Lautsprecher dieser Größenklasse. Auch der JBL Xtreme 2 muss sich klanglich geschlagen geben. Noch dazu punktet der Teufel mit einem integrierten DAB+-Radio und einem regelbaren Subwoofer. Dafür ist der Boomster aber auch größer, etwas unhandlicher und auch nicht so robust wie der zweifellos Outdoor-taugliche JBL Xtreme 2. Der Teufel fürchtet nämlich das (Weih-)Wasser und sollte nicht in feuchten Räumen oder im Regen betrieben werden. Für den Xtreme 2 ist das kein Problem. Hier geht es zum Test des Boomster (2017).
Edler, kleiner aber weniger pegelfest ist der Bose Soundlink Revolve. Seine Stärke ist neben einer gewissen Outdoor-Tauglichkeit (Spritzwasserschutz) vor allem der 360-Grad-Sound, der diesen Lautsprecher zu einem idealen Begleiter bei einer Picknick-Runde macht. Einfach in die Mitte stellen und alle bekommen den gleichen guten Klang zu hören. Hier geht es zum Test des Bose Soundlink Revolve.
Hier die ständig aktualisierte Liste der beliebtesten Bluetooth-Lautsprecher in Deutschland:
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