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Sommerurlaub: Google Maps schützt euch jetzt vor bösen Überraschungen

Entspannter im Urlaub unterwegs dank Google Maps.
Entspannter im Urlaub unterwegs dank Google Maps. (© IMAGO / YAY Images / Bearbeitung: GIGA)
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Umweltzonen können im Urlaub richtig schnell ins Geld gehen.

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In Europa lauern hinter mancher Straßenecke teure Überraschungen – vor allem in den Umweltzonen großer Städte. Google Maps hilft jetzt aktiv dabei, Bußgelder zu vermeiden und Reisen entspannter zu planen.

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Google Maps zeigt Umweltzonen in ganz Europa

Ob London, Paris oder Berlin – viele Metropolen setzen auf Umweltzonen, um den Verkehr und die Emissionen zu senken. Wer im Urlaub unvorbereitet in eine solche Zone fährt, riskiert hohe Strafen.

Aus diesem Grund zeigt Google Maps künftig gezielte Hinweise an, bevor Nutzer solche Zonen erreichen. Diese Funktion soll auf über 1.000 Umwelt- und verkehrsberuhigte Bereiche in Europa ausgeweitet werden, darunter Italien, Schweden und Deutschland.

Was bisher nur in ausgewählten Städten aktiv war, wird damit jetzt zur flächendeckenden Hilfe. Nutzer erhalten eine Benachrichtigung, in der sie aufgefordert werden, die Vorgaben für Umweltzonen für ihr Auto zu überprüfen. Alternativ empfiehlt die App eine andere Route. Damit wird Google Maps zum echten Schutzschild auf Reisen, denn nicht jedes Navi kennt die komplexen Regeln der Umweltzonen.

Die Strafen bei Verstößen in Umweltzonen können hoch ausfallen. In London drohen 210 Euro pro Verstoß, in Brüssel sind es bis zu 350 Euro. In Frankreich werden für fehlende Crit’Air-Plaketten bei schweren Verstößen sogar bis zu 450 Euro verlangt. In vielen dieser Zonen wird mit Kameras gearbeitet. Ein falsches Einbiegen genügt und der Strafzettel kommt per Post.

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Google Maps: Alternative zum Autofahren

Neben den Informationen zu Umweltzonen hilft die App mittlerweile auch dabei, Alternativen zum Auto zu finden. Dank KI schlägt die App Wege zu Fuß oder mit Bus und Bahn vor und sagt sogar, ob man damit schneller ans Ziel kommt. Das funktioniert laut Google bereits in 60 Städten, bald folgen weitere europäische Großstädte.

Darüber hinaus bietet Google Maps seine spritsparende Navigation jetzt weltweit an. Wer diese Funktion nutzt, kann gezielt Routen wählen, für die weniger Energie benötigt wird. Laut Google haben Nutzer so im vergangenen Jahr den Ausstoß von über 2,7 Millionen Tonnen CO₂ vermieden.

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