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iPhone 15: Alle Leaks und Gerüchte zum kommenden Apple-Handy

Im Vergleich zum iPhone 14 (Bild) gibt es vor allem einige Detailverbesserungen beim kommenden iPhone 15. (© Apple)
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Noch wird bis zur Präsentation des iPhone 15 fast ein Jahr ins Land gehen. Dennoch verdichten sich schon jetzt zahlreiche Gerüchte und es gibt hier und da Leaks zum neuen Apple-Handy. Wir verraten euch, auf welche Features ihr im Herbst 2023 hoffen dürft.

Kaum ist das iPhone 14 vorgestellt, brodelt die Gerüchteküche schon ihr Süppchen zum iPhone 15. So viel ist klar: Apples kommendes Smartphone dürfte erneut in vier Modellvarianten erscheinen und höchstwahrscheinlich plangemäß im September 2023 präsentiert werden. Doch welche neuen Funktionen und Merkmale werden erwartet?

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iPhone 15: Apples neue Features fürs Handy

Wir fassen an dieser Stelle den aktuellen Stand der Dinge zusammen. Die folgenden Features stehen zur Diskussion und wurden in den letzten Wochen und Monaten bereits hier und da erwähnt. Eine Garantie gibt’s dafür natürlich nicht. Apple wird viele der Funktionen noch testen, nicht alle sind final und bis zur Veröffentlichung kann noch viel geschehen. Dennoch, dies sind die Eigenschaften, die derzeit auf der To-do-Liste stehen:

  • USB-C statt Lightning: Beim iPhone verwendet Apple noch immer den klassischen Lightning-Anschluss. Dies wird sich ändern, denn Apple wird spätestens 2024 von der EU gezwungen, auf USB-C umzurüsten. Der Hersteller bestätigte mittlerweile diesen Schritt und zeigte seine Bereitschaft dazu. Gerüchteweise wird Apple nicht aber bis 2024 warten, sondern schon 2023 mit dem iPhone 15 so weit sein.
  • Dynamic Island: Es ist das sichtbarste Feature des iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max. Im nächsten Jahr soll die multifunktionale Notch-Alternative dann auch den beiden Standard-Modellen zur Verfügung stehen. Ergo: Im Gegensatz zum iPhone 14 und iPhone 14 Plus dürften iPhone 15 und iPhone 15 Plus also tatsächlich auch optisch aufgewertet werden.
  • Fake-Buttons: Die Pro-Modelle könnten auf klassische Buttons für den Ein/Aus-Schalter und für die Lautstärkeregelung verzichten. Dafür gibt’s dann „Fake-Buttons“ – quasi Sensorflächen, die bei Betätigung einen Hub allein durch Vibration vortäuschen. Apple verwendet die Technik bereits beim Homebutton des iPhone (aktuell noch im iPhone SE) und beim Trackpad der MacBooks.
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Schon das iPhone 14 kommt in vier Modellvarianten und zwei Displaygrößen:

iPhone 14 (Pro) vorgestellt Abonniere uns
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  • Größe und Bildschirme: Hier ändert sich nichts. Entsprechend bleibt es bei 6,1 Zoll fürs iPhone 15 und iPhone 15 Pro beziehungsweise 6,7 Zoll beim iPhone 15 Plus und iPhone 15 Pro Max. Unterschiede in der Bildschirmtechnologie bleiben uns wohl erhalten. 120 Hz fürs Standardmodell wären schön, doch darauf hoffen sollte man lieber noch nicht.
  • Optisches Zoom-Objektiv: Die Konkurrenz setzt sogenannte Periskope-Linsen schon ein. Die ermöglichen auf knappen Raum ein echtes optisches Zoom. Auch Apple arbeitet daran und könnte so zumindest den beiden Pro-Modellen eine bessere Kamera mit einem bis zu zehnfachen optischen Zoom spendieren. Eventuell erhält aber auch nur das große Pro-Modell das heiß ersehnte Feature.
  • Namensänderung: Eine neue Bezeichnung ist im Spiel. Äquivalent zur neuen Apple Watch Ultra, könnte Apple das iPhone 15 Pro Max in iPhone 15 Ultra umbenennen. Die Nomenklatur wäre mit einem Schlag konsistenter und einfacher zu überblicken: iPhone 15, iPhone 15 Plus, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Ultra.
  • Neuer Apple-Chip: Für die Pro-Modelle wird mit dem Apple A17 gerechnet. Dieser Chip soll erstmals in 3-nm-Technik produziert werden. Laut Experten ist dieser Sprung für eine Leistungssteigerung von bis zu 15 Prozent gut. Noch wichtiger: Gleichzeitig soll der neue Chip bis zu 30 Prozent an Strom sparen. Die Standardmodelle wiederum müssen sich dagegen mit dem diesjährigen A16 des iPhone 14 Pro (Max) begnügen.
  • Mehr Arbeitsspeicher: Schon beim iPhone 14 Pro (Max) wurde im Vorfeld über mehr RAM spekuliert. Beim Nachfolger soll es dann wirklich dazu kommen – 8 GB statt 6 GB RAM. Gerüchtweise soll der Zuwachs notwendig für neue Features wie die Periskop-Kamera sein.
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Und so könnte das iPhone 15 Pro am Ende aussehen:

Preisfrage noch ungeklärt

Unterm Strich: Schon heute ergibt sich so ein Bild vom künftigen iPhone 15. Wie bei Apple üblich bleiben die großen Revolutionen zunächst aus, doch viele Detailverbesserungen sorgen für eine sinnvolle Evolution der kalifornischen Smartphones. Über die Preise kann man aktuell dagegen nur spekulieren. Auf dem Heimatmarkt wird’s wohl keine großen Änderungen geben. Hierzulande aber hängt alles vom Euro und dessen Positionierung gegenüber dem US-Dollar ab. Sollte unsere Währung wieder anziehen, könnte es günstiger werden. Andernfalls bleibt es teuer.

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