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Für MacBook-Nutzer kostenlos: Apple kündigt massive Verbesserung an

Für das neue Feature müssen Besitzer eines MacBook Pros nichts extra zahlen. (© GIGA)
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Besitzerinnen und Besitzer eines MacBook Pro mit M3-Chip (14 Zoll) staunten nicht schlecht über die jüngste Ankündigung von Apples neuem MacBook Air mit demselben Chip. Der günstigere Rechner kann nämlich etwas, was dem Pro-Modell bisher verwehrt blieb. Doch Apple bessert bald nach und verlangt dafür keinen Cent.

 
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Das kürzlich vorgestellte MacBook Air mit M3-Chip taugt etwas. Nicht nur bekommt der mobile Rechner den aktuellsten Apple-Chip, auch ist er erstmals in der Lage, im sogenannten Clamshell-Modus, also im zugeklappten Zustand, gleichzeitig bis zu zwei externe 5K-Bildschirme anzusteuern. Beziehungsweise darf ein Monitor sogar eine 6K-Auflösung besitzen. So wird aus dem Luftikus ein ernstzunehmender Arbeitsrechner.

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MacBook Pro mit M3-Chip: Kleinstes Modell bekommt noch Dual-Modus spendiert

Kurios: Das im Herbst letzten Jahres vorgestellte MacBook Pro mit M3-Chip (14 Zoll) ist offiziell nur in der Lage, ein einziges 6K-Display zu befeuern. Wer mehr will, muss beim Pro-Modell gleich zu den teuren Varianten mit M3 Pro und M3 Max greifen.

Warum benachteiligt Apple hier die Käufer ausgerechnet des Pro-Modells, für welches die Kundinnen und Kunden mehr auf den Tisch legen müssen als für ein vergleichbares MacBook Air? Technisch gibt es dafür zumindest keinen Grund.

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Auch das kleine Pro-Modell darf bald zwei externe Displays ansteuern:

Apple stellt MacBook Pro mit M3-Chip vor
Apple stellt MacBook Pro mit M3-Chip vor

Dies bestätigt auf Nachfrage auch Apple gegenüber den Kollegen von 9to5Mac, denn Apple ist sich der Ungleichbehandlung durchaus bewusst und will diesen Zustand künftig ändern. Hierfür plant der Hersteller eine Softwareaktualisierung für das besagte 14-Zoll-Modell des MacBook Pro mit M3-Chip. Dieses wird also künftig ebenso für den Dual-Betrieb von zwei Displays im Clamshell-Modus gerüstet sein (Quelle: 9to5Mac).

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Wann kommt das versprochene Update?

Geld verlangt Apple dafür nicht. Wie üblich gibt es das Update demnächst kostenlos für Besitzer eines solchen MacBook Pros. Doch wann ist mit dem Update zu rechnen?

Dazu schweigt sich Apple noch aus. Mit etwas Glück dürfte die Aktualisierung vielleicht schon mit dem Update auf macOS 14.4 vorgenommen werden. Dieses soll wohl nach der Verteilung des sogenannten Release Candidate noch diese Woche zusammen mit iOS 17.4 erscheinen. Lange müssen die Pro-Kunden auf diese massive und kostenlose Verbesserung ihres mobilen Rechners also nicht mehr warten.

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