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In wenigen Tagen bei Netflix: Spider-Mans Rivale legt großen Auftritt hin

Netflix holt sich „Venom: Let There Be Carnage“ ins Programm. (© IMAGO / NurPhoto)
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Freunde von Comic-Verfilmungen werden sich freuen, denn Netflix schnappt sich jetzt einen der drei großen Revilalen von Spider-Man. Dessen zweiter Solo-Film läuft nämlich in wenigen Tagen auf der bekannten und beliebten Streaming-Platform.

Sonys eigenes Spider-Man Universe muss derzeit noch ohne den Spinnenmann auskommen, doch seine Gegner sind schon da. Den Anfang machte 2018 „Venom“. Der unheimliche Symbiont aus dem All gehört in den Comics neben „Green Goblin“ and „Doctor Octopus“ zu den Erzfeinden von Peter Parker (Spider-Man).

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„Venom: Let There Be Carnage“: Netflix schnappt sich Spider-Man-Gegner

Doch wie schon erwähnt, muss das Aufeinandertreffen der beiden Comic-Helden noch warten. Zunächst schnappt sich Venom nämlich Eddie Brock (Tom Hardy) als Wirt – gemeinsam gibt das dynamische Duo den perfekten Anti-Helden ab. In Teil 2 „Venom: Let There Be Carnage“ aus dem Jahr 2021 kommt es dann sogar zum ultimativen Kampf der Symbionten.

Genau diesen Film schnappt sich jetzt Netflix und zeigt ihn ab dem 20. Juli 2023 innerhalb der Streaming-Flatrate (bei Netflix ansehen). Der war im Kino mit etwas mehr als 500 Millionen US-Dollar recht erfolgreich, reichte dann aber doch nicht ganz an den ersten Teil heran (gegenwärtig bei Disney+ zusehen). Der Film aus 2018 spielte nämlich weltweit über 800 Millionen US-Dollar ein. Allerdings war dies noch vor der Corona-Pandemie.

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Es geht heiß her:

Venom: Let There Be Carnage | Trailer deutsch
Venom: Let There Be Carnage | Trailer deutsch

Doch lohnt es sich, den zweiten Auftritt von Venom überhaupt anzusehen? Die Meinung der Profi-Kritiker und der „echten“ Zuschauer geht da auseinander. Eine IMDb-Bewertung von 5,9 ist dann doch eher ziemlich mau. Ähnlich das Bild der Profis bei Rotten Tomatoes – nur 57 Prozent sind vom Film überzeugt.

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Allerdings sieht das Publikum dies nachweislich anders. Die vergeben beeindruckende 84 Prozent im Voting. Kurzum: Den Zuschauern gefällt „Venom: Let There Be Carnage“ und die kümmert die Meinung der Profis recht wenig.

Schauspieler und Regisseur im Interview:

Venom 2: Tom Hardy, Woody Harrelson und Andy Serkis im Interview
Venom 2: Tom Hardy, Woody Harrelson und Andy Serkis im Interview

Verbindung zum MCU tauch auf

Kleiner Tipp: Ihr solltet „Venom: Let There Be Carnage“ unbedingt bis zum Schluss anschauen, denn dort versteckt sich noch ein kleines Bonbon. Weitergeführt wird dieses dann übrigens in der Mid-Credit-Szene des MCU-Hits „Spider-Man: No Way Home“ (bei WOW ansehen).

Doch wie geht es für Venom selbst weiter? Der wird nach aktueller Planung im Herbst 2024 mit einem neuen und noch unbetitelten Film zurückkehren. Zuvor aber gesellen sich zu Sonys Spider-Man Universe noch „Kraven the Hunter“ (Oktober 2023) und „Madame Web“ (Februar 2024) hinzu. „Morbius“ lief bereits im letzten Jahr im Kino, sorgte dort aber allerorten eher für Enttäuschung. Eine wichtige Rolle dürfte Venom zudem im Videospiel Marvel’s Spider-Man 2 spielen, das im Oktober für die PS5 erscheint (bei Amazon vorbestellen).

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