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MacBook und Co: Apple gibt heiß ersehntes Zubehör frei

Ab sofort nicht mehr nur allein den iMac-Käufern vorbehalten. (© Apple)

Bei der Vorstellung des neuen iMac 2021 im Frühjahr erregte ein bestimmtes Zubehör die Aufmerksamkeit und vor allem das Begehren der Nutzerinnen und Nutzer. Doch Apple bremste ab, denn zuerst sollten allein iMac-Kunden davon profitieren. Nun aber gibt der iPhone-Hersteller das heiß ersehnte Zubehör für den Verkauf und die Benutzung mit MacBook und Co. frei.

 
Apple
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Der neue iMac 2021 ist ja schön und gut, doch es war das Magic Keyboard mit Touch ID, welches die Blicke auf sich zog. Erstmals integrierte Apple den Fingerabdrucksensor in ein externes Eingabegerät – ein lang gehegter Wunsch ging in Erfüllung. Leider gab es die Tastatur bisher einzig und allein zusammen mit dem iMac zu kaufen, der Rest der Kundinnen und Kunden musste sich noch gedulden.

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Für MacBook und Konsorten: Magic Keyboard mit Touch ID im Apple Store zu haben

Jetzt nach Monaten des Wartens geht’s endlich los und Apple bietet das Magic Keyboard mit Touch ID ab sofort im Apple Online Store zum Verkauf an. Günstig wird’s aber nicht, denn ganze 159 Euro (bei Apple ansehen) muss man für die Bluetooth-Tastatur hinblättern. Wie beim iMac, findet sich für die Ladung des Akkus dann auch gleich ein USB‑C auf Lightning Kabel mit schicker Textilummantelung in der Box.

Zum Vergleich: Die normale Version ohne Touch ID kostet 109 Euro, wurde jetzt übrigens auch leicht überarbeitet, ebenso wie das Trackpad (135 Euro) und die Maus (85 Euro) – auch denen liegt das Textilkabel jetzt bei.

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Wer noch etwas mehr Geld übrig hat, der kann übrigens auch das Magic Keyboard mit Touch ID und Ziffernblock für 185 Euro kaufen (bei Apple ansehen). Diese Version gleicht einer „normalen“ Tastatur und erleichtert die Eingabe von größeren Zahlenmengen.

Eingeführt wurden die neuen Keyboards mit dem aktuellen iMac, zu sehen im Video:

Im Video: Apple präsentiert den iMac 2021
Im Video: Apple präsentiert den iMac 2021

Ein Mac mit Apple-Chip ist Pflicht

Doch es gibt ein kleinen Haken: Wirklich sinnvoll nutzen lassen sich beide neuen Keyboards nur mit einem neuen Mac mit Apple-Chip und macOS 11.4 oder neuer. Ergo: Neben dem iMac sind dies derzeit das MacBook Air, das MacBook Pro (13 Zoll) und der Mac mini. Ältere oder aktuelle Macs mit Intel-Chip scheiden aus. Farblich lässt Apple den Kunden zudem keine Wahl, allein Silber steht zur Auswahl. Die farbigen Alternativen bleiben dem jeweiligen iMac vorbehalten und sind nach wie vor nicht separat zu erwerben.

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