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Microsoft rudert zurück: Neue Windows-Funktion auf Eis gelegt

Microsoft bremst die Copilot-Integration in Windows 11. (© GIGA)
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Microsoft hat überraschend angekündigt, die Einführung neuer Funktionen seines KI-Assistenten Copilot in Windows 11 zu verlangsamen. Die Entscheidung wurde im Rahmen der jüngsten Beta-Veröffentlichung des Betriebssystems bekannt gegeben.

 
Microsoft
Facts 

Microsoft bremst Copilot-Integration in Windows 11

Microsoft hat einen überraschenden Strategiewechsel bei der Implementierung neuer Funktionen des KI-Assistenten Copilot in Windows 11 angekündigt. Das Unternehmen hat sich nach eigenen Angaben für eine Verlangsamung des Prozesses entschieden. Neue KI-Updates für Copilot sind daher in naher Zukunft nicht zu erwarten.

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Die Ankündigung erfolgte im Rahmen der neuesten Beta-Version von Windows 11. In den Versionshinweisen der Windows 11 Insider Preview Build 22635.3570 stellt Microsoft klar, dass bestimmte KI-Features, die sich bereits in der Testphase befanden, vorerst nicht weiter entwickelt werden. Diese Entscheidung sei nach direktem Nutzerfeedback getroffen worden, heißt es.

Zu den getesteten, aber vorerst nicht weiter veröffentlichten Funktionen gehört unter anderem ein animiertes Taskleistensymbol, wenn laut Copilot Hilfe bei der Text- oder Bildbearbeitung benötigt wird. Microsoft will diese Funktion nun „auf Basis des Feedbacks weiter verfeinern“. Der Copilot werde in Windows 11 aber „weiterhin wie erwartet funktionieren“, während Microsoft an neuen Ideen arbeitet (Quelle: Windows Insider Blog).

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Im Video: Das kann der KI-Copilot von Microsoft.

Mega-Update für Windows 11: Jetzt kommt die KI ins Spiel!
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Windows Copilot: Microsoft hört auf Nutzer

Microsoft ist offenbar bereit, die Entwicklung neuer Copilot-Funktionen zu bremsen, wenn das Feedback der Nutzer eher negativ ausfällt. In der Vergangenheit wurden neue KI-Assistenzfunktionen eingeführt – wie das Starten von Copilot durch einfaches Wischen auf Touch-Geräten –, die für Verwirrung sorgten und die Nutzung eher erschwerten. Ob Microsoft aber tatsächlich zu einem Umdenken bereit ist, wird die Zukunft zeigen.

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