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Playstation 5 bleibt Mangelware: Auch dieses Weihnachten werden Gamer enttäuscht

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Mit einer PlayStation 5 zu Weihnachten könnte es knapp werden: Der weltweit größte Chip-Hersteller warnt davor, dass sich die Lieferschwierigkeiten noch bis ins nächste Jahr ziehen werden. Auch die Smartphone-Branche ist stark von der Knappheit betroffen.

 
PlayStation 5
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PlayStation 5: Chip-Knappheit hält an

Wer jetzt schon mit einer PlayStation 5 für das Weihnachtsfest 2021 liebäugelt, der könnte durchaus enttäuscht werden. Der weltweit größte Chip-Hersteller TSMC hat nun bekannt gegeben, dass sich die aktuellen Probleme bei der Lieferung wichtiger Bauteile insgesamt noch bis ins nächste Jahr ziehen werden. Von einer kurzfristigen Erholung sein nicht mehr zu rechnen, heißt es.

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Bedingt durch die Corona-Pandemie ist es zu einem echten Boom bei Elektronikgeräten gekommen. Insbesondere im Home-Office arbeitende Angestellte, die technisch aufrüsten, haben zur Knappheit in der gesamten IT-Branche geführt – neben Bitcoin-Minern, die alle Bestände leerkaufen. Auch die Chiphersteller selbst haben dabei natürlich mit Corona-bedingten Ausfällen zu kämpfen. Das dürfte sich auch in den nächsten Monaten nicht ändern.

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TSMC zufolge möchte man die Produktion nun deutlich anziehen. Finanziell geht es dem Konzern zwar so gut wie nie und in jedem neuen Quartal werden Rekorde gebrochen, doch mit der weltweiten Nachfrage kann selbst TSMC mittlerweile nicht mehr mithalten.

Wie es zur PS5-Knappheit gekommen ist, erfahrt ihr in den GIGA Headlines:

PS5-Bauteile und Marks Messenger – GIGA Headlines
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Keine Chips mehr: Auch iPhones betroffen

TSMC gilt als einer der wichtigsten Zulieferer für Apple. Chips für iPhones sowie iPads und Macs stammen vom taiwanischen Konzern. Apple steht Berichten zufolge quasi schon vor leeren Regalen, wenn es um Komponenten für MacBooks und iPads geht. Auch Samsung hat bereits bekannt gegeben, dass man mit der Produktion von OLED-Displays für iPhones kaum noch hinterher kommt.

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TSMC möchte in den nächsten drei Jahren nicht weniger als 100 Milliarde US-Dollar in die eigene Produktion stecken, um der gestiegenen Anfrage gerecht zu werden.

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