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WhatsApp: Neue Funktion schützt vor peinlichen Momenten

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Einen Augenblick lang nicht aufgepasst – schon landet das intime Foto beim Falschen. In Zukunft will euch WhatsApp vor solchen peinlichen Momenten schützen. Ein praktisches Feature im beliebten Messenger macht es möglich. 

 
WhatsApp
Facts 

Von harmlosen Urlaubsschnappschüssen über vertrauliche Dokumente bis hin zu nicht-jugendfreien Bildchen: Über WhatsApp werden täglich Milliarden Fotos versendet. Blöd nur, wenn man versehentlich den falschen Kontakt auswählt und die privaten Aufnahmen bei einem ganz anderen landen. WhatsApp hat sich dem Problem nun angenommen und eine kleine, aber praktische Funktion im Messenger integriert, die das in Zukunft verhindern soll.

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WhatsApp: Profilbild des Empfängers soll vor versehentlichem Absenden schützen

Dazu wird WhatsApp den ausgewählten Kontakt dauerhaft im Bild-Editor anzeigen, wie SmartDroid berichtet. Der Kontakt wird mit seinem Profilbild als Kreis in der linken oberen Ecke dargestellt. Auf diese Weise soll der Absender stets im Blick haben, an wen das Foto im Anschluss versendet wird.

So sieht das neue WhatsApp-Feature aus:

Unverändert bleibt der Name in der linken unteren Ecke. In Kombination von Profilfoto und Name sollte es in Zukunft deutlich weniger versehentliche Foto-Sendungen über WhatsApp geben. Das neue Schutz-Feature ist in der Beta-Version von WhatsApp für Android zu finden. In den kommenden Wochen dürfte die Funktion dann auch in der regulären WhatsApp-Version für Android Einzug halten sowie in der iOS-Version für das iPhone.

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Kennt ihr schon die neuesten WhatsApp-Funktionen? 

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WhatsApp: Innenminister fordern Zugriff auf Nutzerdaten

Die neue WhatsApp-Funktion könnte Nutzer in Zukunft vor peinlichen Momenten bewahren, bevor ein privates oder vertrauliches Bild versehentlich an den Falschen gesendet wird. Das Feature schützt WhatsApp-Nutzer aber nicht vor dem Zugriff von staatlichen Stellen wie Polizei und Geheimdiensten. Hier fordert Innenminister Seehofer (CSU) von WhatsApp und anderen Messenger-Diensten sogar den absichtlichen Einbau von Hintertüren, um an die Informationen der Nutzer zu gelangen.

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