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Ikea greift an: Google, Amazon und Apple müssen sich warm anziehen

IKEA-Schild
Ikea erweitert sein Smart-Home-Sortiment deutlich. (© IMAGO / aal.photo / Bildbearbeitung GIGA)
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Mit einem breiten Sortiment an Matter-fähigen Geräten will Ikea die Grenzen bestehender Plattformen aufbrechen –und damit eine echte Alternative zu den bekannten Smart-Home-Ökosystemen von Google, Amazon und Apple bieten.

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Ikea: Mehr Auswahl für das vernetzte Zuhause

Ab 2026 will Ikea über 20 neue Geräte auf den Markt bringen, die allesamt den Matter-over-Thread-Standard unterstützen. Dazu gehören Lampen, Sensoren und Fernbedienungen, die sich nicht nur mit der Ikea-eigenen App, sondern auch mit Systemen von Google, Amazon und Apple verbinden lassen.

Nutzer können die neuen Produkte direkt in ihr Smart Home einbinden, ohne zusätzliche Hubs oder separate Apps. Der Einstieg ins vernetzte Zuhause soll so einfacher und günstiger werden.

Auch den Audiobereich stellt Ikea neu auf. Nachdem die Partnerschaft mit Sonos beendet wurde, setzt Ikea nun auf eigene Lautsprecher. Den Anfang machen der Bluetooth-Lautsprecher Nattbad und das Modell Blomprakt, eine Kombination aus Lampe und Lautsprecher. Weitere Produkte mit starkem Fokus auf eine möglichst einfache Bedienung sollen folgen (Quelle: The Verge).

Nicht nur Ikea: Matter überall

Neben Ikea setzen die großen Tech-Konzerne ebenfalls auf den Matter-Standard, um ihre Produkte besser miteinander zu vernetzen. Google führt seine Geräte rund um Nest und Google TV über die eigene Home-App zusammen. Dort lassen sich nicht nur eigene Produkte steuern, sondern auch viele Geräte anderer Hersteller.

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Amazon verfolgt mit Alexa+ einen ähnlichen Ansatz. Echo-Lautsprecher, Kameras, smarte Steckdosen und Displays arbeiten mit Matter zusammen und lassen sich direkt über Alexa steuern. Apple bleibt seinem HomeKit-System treu, setzt aber zusätzlich auf das neue homeOS und den angekündigten Home Hub. Auch hier sorgt die Matter-Unterstützung dafür, dass sich Zubehör vieler Marken problemlos einbinden lässt.

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