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Alienware m15 Gaming-Laptop im Test: Wenn Geld keine Rolle spielt

© GIGA
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Rund 2.200 Euro kostet der Alienware m15 aktuell im Handel. Doch ist der Oberklasse-Gaming-Laptop sein Geld wirklich wert? Wir haben das High-End-Notebook für euch getestet.

 
Dell
Facts 

Alienware m15: Unser Urteil

Der Alienware m15 ist ein absolutes Leistungsmonster. Während des Testzeitraumes gab es keine Aufgabe, die der Gaming-Laptop nicht bewältigen konnte. Fotobearbeitung, aktuelle PC-Spiele auf höchsten Einstellungen oder Video-Editing – alles kein Problem für das Notebook. Doch wer einen Blick auf die verbaute Hardware unseres Testgerätes wirft, dürfte davon nicht überrascht sein.

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Der Intel Core i7-8750H sorgt nicht nur ein flottes Tempo beim Arbeiten, sondern eignet sich dank relativ hohen Boost-Taktes von maximal 3,9 GHz auch als Gaming-CPU. Gepaart mit der GTX 1070 im Max-Q-Design und der beinahe absurden Arbeitsspeichergröße von 32 GB macht der Alienware m15 auch bei aktuellen Titeln wie Apex Legends, Hitman 2 oder Far Cry 5 eine gute Figur und sorgt für flüssige Bildraten, auch jenseits der magischen 60 FPS. Ganz so stark wie eine normale GTX 1070 ist die spezielle Laptop-GPU aber nicht. Wer jedoch bereit ist, die Einstellungen etwas herunterzuschrauben, oder hauptsächlich Spiele wie Rocket League, Counter-Strike: Global Offensive, League of Legends oder Fortnite spielt, kann voll und ganz die Vorzüge des 144-Hz-Displays genießen.

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Auch bei grafisch anspruchsvollen Spielen wie Rise of the Tomb Raider ging die Performance des Alienware m15 zu keiner Zeit in die Knie. (Bildquelle: Severin Pick @ GIGA)

Dank des geringen Gewichts von lediglich 2,2 Kilogramm und der kompakten Bauart, eignet sich der Laptop auch für mobilen Einsatz, vorausgesetzt man kommt mit einer Akkulaufzeit von etwas mehr als 3,5 Stunden über den Tag. Tastatur und Touchpad machen einen fantastischen Eindruck und ließen während des Tests fast keine Wünsche offen. Vor allem die guten Druckpunkte und die saubere Verarbeitung beider Bedienelemente hinterließen bei mir einen bleibenden Eindruck.

Doch rechtfertigt das alles einen Preis von mehr als 2.000 Euro? Das ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Obwohl Gaming-Notebooks sich inzwischen wachsender Beliebtheit erfreuen, ist Alienware mit einer solch leistungsstarken Ausstattung immer noch der unangefochtene Platzhirsch in der Sparte. Die meisten Gaming-Laptops anderer Hersteller bekommt man zwar deutlich günstiger, diese bieten aber dann auch keine 1 TB große PCIe-SSD oder 32 GB RAM. Der Alienware m15 lässt im Gesamtpaket fast keine Wünsche offen und zeigt der Konkurrenz, trotz einiger Schwächen, was ein moderner Gaming-Laptop so alles leisten kann und sollte.

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Bewertung: Alienware m15

  • Verarbeitung, Haptik und Design: 5/5
  • Display: 4,5/5
  • Performance: 4,5/5
  • Video und Audio: 4/5
  • Konnektivität und Speicher: 4,5/5
  • Akku und Alltag: 3,5/5

Gesamt: 87 Prozent

Alienware m15 im Test: Einrichtung und Inbetriebnahme

Innerhalb von 20 Sekunden ist der Gaming-Laptop vollständig hochgefahren und kann benutzt werden. Besonders erfreulich: Störende Bloatware, die mir den Speicherplatz und den letzten Nerv raubt, konnte ich auf dem Testgerät nicht finden. Top!

Die Außenhülle des Laptops besteht aus einer Leichtmetall-Legierung, die für eine wertige Optik sorgt. Wer den Bildschirmdeckel öffnet, wird von einer Handballenauflage mit Gummiüberzug, einer RGB-Tastatur und dem 15,6-Zoll-Display begrüßt. Während Alienware im unteren Bereich auf ein mattes Erscheinungsbild setzt, werden die Lautsprecher und der Bildschirm von Hochglanzabdeckungen ummantelt. Die Optik des Gaming-Laptops hinterlässt einen fantastischen Ersteindruck. Obwohl für viele potenzielle Kunden die Optik ein wichtiges Kaufkriterium ist, ist ein anderer Bereich deutlich wichtiger: die Spiele-Performance.

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Alienware m15 im roten Gewand – eine wahre Augenweide (Bildquelle: Severin Pick @ GIGA9)

Alienware m15 im Test: Ein echt heißes Teil

Während ich beim Test des günstigeren Medion Erazer X6805 noch auf einen Mix zwischen mittleren und hohen Einstellungen setzte, um eine möglichst hohe Performance erreichen zu können, schob ich beim Alienware m15 alle Regler auf „Hoch“ oder „Ultra“. Alle Tests wurden in einer Auflösung von 1080p durchgeführt, eine Skalierung der Auflösung erfolgte in keinem der Titel. Folgende Spiele wurden getestet: Hitman 2, Apex Legends, Far Cry 5, Fortnite Battle Royale, DOOM 2016, Monster Hunter World, Counter-Strike: Global Offensive, PlayerUnknowns Battlegrounds, Metro Last Light Redux und Rise of the Tomb Raider:

SpielGrafikeinstellungenØ-Bilder pro Sekunde
Hitman 2Hoch70-80
Apex LegendsUltra75-85
Far Cry 5Hoch80-85
Fortnite Battle RoyalEpisch90-100
DOOM 2016Ultra150-250 (je nach Situation)
Monster Hunter WorldHoch/Ultra55-60
Counter-Strike: Global Offensive (Death auf Dust2 mit Bots)Hoch170-190
PUBGHoch80-100
Metro Last Light ReduxUltra75-90
Rise of the Tomb RaiderHoch75-85
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Trotz der hohen Grafikeinstellungen konnten viele Spiele von dem 144-Hz-Panel des Alienware m15 profitieren, wenn auch nicht vollständig ausreizen. In fast allen Spielen stieß der Prozessor des Laptops jedoch innerhalb kürzester Zeit an seine thermischen Grenzen. Trotz der zahlreichen Lüfterauslässe an den Seiten und auf der Rückseite steuerte der i7-8750H zielgerichtet nach einigen Minuten unter Last die kritische 100-Grad-Celsius-Marke an. Danach wurde die CPU vom System gedrosselt. Statt des ursprünglichen Boost-Taktes von rund 3,9 GHz arbeitete der Laptop-Prozessor fortan nur noch mit maximal 3,1 GHz.

Für eine echte Abkühlung sorgte das jedoch nicht. Auch dann schwankten die Temperaturen zwischen 80 und 90 Grad Celsius. Trotz der Drosselung des Prozessortaktes kam es zu keinen nennenswerten Performanceeinbußen oder gar Mikrorucklern. Auch über einen mehrstündigen Zeitraum unter Last blieb die Spieleleistung im Netzbetrieb stabil.

Kein Leichtgewicht: Das Netzteil des Alienware m15 ist schon ein ziemlicher Klopper (Bildquelle: Severin Pick @ GIGA)

Ein bisschen Angst haben mir die extremen Temperaturen aber trotzdem gemacht. Zumal die Abwärme nicht nur über die Lüfter, sondern auch das Chassis abgegeben wird. Wer seinen Laptop gerne im Liegen auf seinen Beinen parkt, sollte sich nicht wundern, wenn einem nach einer langen Zock-Session die Gliedmaßen glühen.

Unter Last entwickelte sich die Kühllösung des Alienware m15 zudem zu einer echten Lärmbelästigung – nicht nur für mich, sondern auch für die Menschen in meiner unmittelbaren Umgebung. Die Lüfter sorgen nicht nur für leichte Flughafen-Atmosphäre, sondern geben in manchen Situationen ein hochfrequentes Fiepen von sich. Das Tragen eines Headsets oder Kopfhörers ist beim Spielen also unabdingbar. Das liegt auch an den verbauten Lautsprechern. Diesen fehlt es an sattem Bass und Pegel. Wirklich laut werden die Stereotreiber nie. Dafür gibt es bei maximaler Lautstärke aber auch keinerlei Tonverzerrungen oder Störgeräusche.

Alienware m15 im Test: Zum Arbeiten (fast) perfekt

Obwohl der 144-Hz-Bildschirm vor allem in Spielen sein volles Potenzial entfaltet, macht sich die höhere Bildwiederholungsrate auch während des normalen Arbeitsalltags positiv bemerkbar. Viel schneller und zielgenauer lassen sich so Icons und Buttons mit dem Cursor ansteuern. Dank der Kombination aus potentem Laptop-Prozessors und schneller PCIe-SSD werden Programme zügig geöffnet und aufgrund der kolossalen Arbeitsspeichergröße von 32 GB bleibt die Performance auch bei Dutzenden gleichzeitig geöffneten Chrome-Tabs und zahlreichen im Hintergrund laufenden Anwendungen stabil. Während des Desktop-Betriebs bleibt das Notebook zudem angenehm leise.

Während des Desktop-Betriebs blieb der Alienware m15 angenehm geräuscharm (Bildquelle: Severin Pick @ GIGA)

Die Leistung des Gaming-Laptops reicht vollkommen aus, um damit problemlos Bild- und Videobearbeitungen vorzunehmen. Auch hier werden Videoproduzierende den zusätzlichen RAM zu schätzen wissen. Das Gleiche gilt für das angenehm leichte Gewicht von 2,2 Kilogramm. Zwar ist der Alienware m15 damit immer noch schwerer als jedes Ultrabook, diese bieten aber auch nicht ansatzweise eine derart hohe Leistung. Ein absolutes No-Go stellt jedoch der fehlende SD-Karten-Slot dar. Hier muss man sich mit einem entsprechenden Adapter aushelfen.

Dank der – für einen Gaming-Laptop – dezenten Optik, kann das Notebook auch mit ins Büro genommen werden, ohne spöttische Blicke von den Kollegen zu ernten. Sogar die Beleuchtung des Alienware-Logos auf der Rückseite lässt sich per Software deaktivieren. Zudem fallen die Abmessungen trotz der potenten Hardware angenehm kompakt aus – so findet das Gerät in fast jedem Rucksack genug Platz.

Doch auch Anwender, die beruflich oder privat viel auf ihrem mobilen Rechner schreiben, werden mit dem Laptop ihre Freude haben. Die einzelnen Tasten der Chiclet-Tastatur haben eine angenehme Größe und gute Druckpunkte. Innerhalb weniger Minuten fühlte sich das Schreiben auf der RGB-Tastatur sehr natürlich an. Vertipper oder Falscheingaben gab es danach kaum noch. Lediglich die vertikalen Pfeiltasten hätten etwas größer ausfallen können. Das Gleiche gilt auch für den Nummernblock auf der rechten Seite. Dieser wirkt im Vergleich zum Rest der Tastatur etwas zusammengequetscht. Aber irgendwo muss man ja Abstriche machen, wenn einen kompakten Gaming-Laptop baut.

Einfach gut: Das Schreibgefühl auf der Tastatur des Gaming-Laptops lässt fast keine Wünsche offen (Bildquelle: Severin Pick @ GIGA)

Auch die Bedienung des Touchpads funktionierte problemlos. Dank der leicht gummierten Oberfläche findet mein Finger jederzeit genug Halt und auch das Drücken der linken und rechten Maustaste resultierte stets in einem angenehmen Feedback. Auch die leicht dezentrale Platzierung des Touchpads störte mich während des gesamten Testzeitraumes nicht ein einziges Mal.

Die Webcam liefert grundsolide Arbeit ab, neigt bei mangelnder Beleuchtung jedoch zu starkem Rauschen. Auch bei schnellen Bewegungen gibt es keine Einbrüche in der Bildrate. Top! Von der Aufnahmequalität des Mikrofons kann man das jedoch nicht behaupten. Wenn die Lüfter einmal aufdrehen, kann man andere Geräusche in der Videoaufnahme nur noch schwer ausmachen und selbst bei optimalen Verhältnissen klingen Stimmen sehr dünn und charakterlos. Hier gibt es noch viel Luft nach oben.

Alienware m15 im Test: Akkulaufzeit und mobile Spieleleistung

Im Akkubetrieb kommt der Alienware m15 in unserem Praxis-Test (Surfen, Office-Arbeiten und gleichzeitig ein Video schauen) auf eine Akkulaufzeit von etwas mehr als 3,5 Stunden. Für einen kompletten Tag reicht nicht aus. Wer den Laptop auch unterwegs regelmäßig nutzen will, sollte also das Ladekabel dabeihaben oder statt des Standard-60-Wh-Akkus zum 90-Wh-Modell greifen.

Wer im Akkubetrieb sogar Spielen möchte, hat auf maximaler Helligkeit etwas weniger als 45 Minuten Zeit, bevor sich der Bildschirm des Laptops abschaltet. Wenn während dieser Zeitspanne die volle Leistung abgerufen werden könnte, wäre das ein durchaus beachtliches Ergebnis. Ohne angeschlossenes Netzteil reduziert sich die Taktrate der CPU jedoch auf maximal 2,2 GHz und auch die GTX 1070 wechselt in den Stromsparmodus. Das sorgt bei allen Spielen für eine unterwältigende Performance.

Gaming im Akkubetrieb? Fehlanzeige! Ohne angeschlossenes Netzteil geht dem Gaming-Laptop von Alienware sehr schnell die Puste aus. (Bildquelle: Severin Pick @ GIGA)

Besonders kurios: Während meiner Tests im Akkumodus fiel mir auf, dass ich in keinem Spiel mehr als 30 FPS erreichen konnten. Gibt es hier etwa einen softwareseitigen Hardlock? Wir haben bei Dell nachgefragt, bis zum Zeitpunkt der Testveröffentlichung jedoch keine Antwort erhalten. Sollte das Unternehmen eine Stellungnahme nachreichen, werden wir diese ergänzen.

Alienware m15 im Test: Das hat uns gefallen

  • Display: Ein Full-HD-Bildschirm mit einer Bildwiederholungsrate von 144 Hz? Hier hat sich Alienware wirklich nicht lumpen lassen. Die Farben wirken dank IPS-Panel sehr knackig und farbecht.
  • Verarbeitungsqualität: Kein Knacken, kein Knarzen und ein schönes Äußeres – wer seinen Blick über das Alienware m15 schweifen lässt, wird merken, dass die Hersteller nicht nur bei der Hardware, sondern auch der Verarbeitung und der Auswahl der Materialien keine Kompromisse gemacht haben.
  • Performance: Zu keiner Zeit kam bei mir das Gefühl auf, dass dem Laptop die Puste ausgehen würde. Dank der beiden PCIe-SSDs fallen die Reaktionszeiten von Programmen und die Zeit fürs Hochfahren des Laptops sehr gering aus.
  • Design: Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters, doch die Nebula-Red-Variante hat mich optisch vom Hocker gehauen. Alienware hat es geschafft, einen perfekten Spagat zwischen dezenter Eleganz und klassischem Gaming-Laptop hinzuzaubern. Nur das klassische Alien-Logo wirkt irgendwie fehl am Platz.
  • Tastatur: Die einzelnen Tasten der RGB-Chiclet-Tastatur haben sehr gute Druckpunkte und ein angenehmes Spacing.

Alienware m15 im Test: Das hat uns nicht gefallen

  • Lärmbelastung: Anders kann man es gar nicht nennen. Unter Volllast verwandelt sich der Alienware m15 zu einem echten Laubgebläse und wird sehr laut.
  • Wärmeentwicklung: Obwohl die Lüfter unter Last richtig aufdrehen, schaffen sie es nicht, die CPU des Laptops effektiv zu kühlen. Die Folge: Das Notebook wird mit der Zeit immer wärmer.
  • Akkulaufzeit: Die Achillesferse eines jeden Gaming-Laptops. Auch die Akkulaufzeit des Alienware m15 fällt in der Standardaustattung mit etwas mehr als 3,5 Stunden recht dürftig aus.
  • Fehlender SD-Karten-Slot: Bei soviel Power unter der Haube bietet sich der Laptop beinahe automatisch als mobiler Schnittrechner an. Dennoch suchen Fotografen und Kameramänner vergeblich nach einem SD-Karten-Slot. Schade.
  • Alienware Command Center: Die Software, mit der die Beleuchtung und die Makros der RGB-Tastatur eingestellt werden kann, ist ein absoluter Graus. Hieran hat vor allem die unübersichtliche Benutzeroberfläche Schuld.

Alienware m15 im Test: Gut zu wissen

  • Wer den Laptop über die hauseigene Seite von Dell kauft, kann die Hardware auf seine eigenen Ansprüche abstimmen. Neben den üblichen Speicher- und RAM-Up- oder -Downgrades, können in dem Konfigurator auch der Akku, das WLAN/Bluetooth-Modul und sogar das Display ausgetauscht werden.

Alienware m15 im Test: Technische Daten im Überblick

Display15,6 Zoll Full-HD-IPS-Panel @ 144 Hz
ProzessorIntel Core i7-8750H (6 Kerne, 12 Threads, maximaler Boost-Takt 3,9 GHz)
GrafikkarteNvidia GTX 1070 Max-Q mit 8 GB Videospeicher
Speicher512 GB PCIe SSD + 512 GB PCIe SSD
Arbeitsspeicher32 GB DDR4 RAM @ 2.666 MHz (2 Riegel verbaut)
Anschlüsse
  • 4x USB 3.0 (3x Typ A, 1x Typ C)
  • HDMI-2.0-Ausgang
  • Mini-DisplayPort-Ausgang
  • Audio-Combo-Buchse (Kopfhörer+Mikrofon)
  • LAN-Buchse
  • Kensington-Lock
Akku60 Wh, 3,5-5 Stunden Akkulaufzeit beim Surfen und Streamen, <1 Stunde unter Volllast
BetriebssystemWindows 10 Home 64-bit
Gewicht2,2 Kilogramm
Preis2.200 Euro (vergleichbares Modell mit RTX 2060)
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