Datenbanken sind eine Möglichkeit, zusammenhängende Daten strukturiert zu sammeln und immer wieder darauf zuzugreifen. Insbesondere die Suchmöglichkeiten machen Datenbanken wesentlich interessanter als jeden Karteikasten. Bei den Datenbanksystemen unterscheidet man zwischen Objektdatenbanken und relationalem Datenbanken. Letztere bilden mittlerweile den Standard. Sie haben den Vorteil, dass ein Datensatz auch gefunden wird, wenn man nur einen Teil seiner Zuordnungseigenschaften kennt.
Will man einfache Datenbanken anlegen, kann man dazu beispielsweise Microsoft Excel verwenden. Hier kann man seine Adressen in einer Datenbank zusammenfassen und sie für Serienbriefe in Word verwenden. Eine richtige Datenbank im Officepaket ist hingegen Microsoft Access. Die meisten Datenbanken sind hingegen eher spezialisiert. Es gibt Adress-Datenbanken, Datenbanken für Münzen oder Briefmarken sowie Datenbanken, in denen man seine Musiksammlung, Film-DVDs und Bücher verwaltet.
Was ist eine Datenbank? Für diese einfache Frage gibt es mehrere Antworten. Einige sind kompliziert. Wir erklären euch die verschiedenen Datenbanken, mit denen ihr es zu tun habt.
Ihr erstellt eine Datenbank mit Access von Microsoft und seit dann
anschließend auf der Suche nach bestimmten Informationen? Kein Problem, wir
erklären, wie eine Abfrage von Access funktioniert.
DB-Dateien sind Datenbankdateien und speichern hauptsächlich Informationen von mobilen Endgeräten. Wie ihr eine .db-Datei öffnet, erklären wir hier auf GIGA.
Datenbanken können riesig sein. Das Suchen in einer Datenbank dauert viel zu lange, daher wird sie aufgeteilt. Wir erklären euch, wie die Methode Sharding hierfür funktioniert.
Ihr wollt wissen, wie ihr eine .wdb-Datei öffnet oder interessiert euch dafür, was sich hinter dem Dateiformat verbirgt? Wir erklären es hier auf GIGA.